KCNA-Kommentar verurteilt die Anti-DVRK-Bemerkungen der deutschen Kanzlerin (November 2016) - Nordkorea-Information

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KCNA-Kommentar verurteilt die Anti-DVRK-Bemerkungen der deutschen Kanzlerin (November 2016)

KCNA-Kommentar verurteilt die Anti-DVRK-Bemerkungen der deutschen Kanzlerin

Pyongyang, 05.11.2016 (KCNA) – Laut Medienberichten redete die deutsche Kanzlerin Unsinn über die DVR Korea, als sie am 2. November von den süd-koreanischen Marionetten den „Seoul Friedenspreis“ verliehen bekam.

Es wurde berichtet, dass sie gesagt haben soll, dass „Nordkorea mit seinen Nukleartests und Raketenabschüssen schon seit Jahren seine Nachbarn be-drohe“ und dass „die nordkoreanische Führung internationales Recht missachtet und die Weltgemeinschaft provoziert“.

Falls dies wahr wäre, sieht es so aus, als ob sie, die sich als Kanzlerin von Deutschland nennt, ein Land das sich als große Macht in Europa ausgibt, nicht mit dem Wesen der Situation auf der Koreanischen Halbinsel vertraut ist oder, dass sie nur die Worte Anderer nachplapperte.

Es ist wohlbekannt, dass die DVRK dazu gezwungen wurde, Zugang zu Atomwaffen zu erlangen, weil sie das Existenzrecht der Nation, die Unabhängigkeit des Landes und den Frieden in der Region vor der nuklearen Erpressung und einem möglichen Atomkrieg durch den USA seit Jahrzehnten zu sichern und zu ver-teidigen hatte.

Es ist nicht die DVRK, die internationales Recht bricht, sondern es sind die USA und ihre Anhänger, die bisher nie dagewesenen Sanktionen und Blockade zum Ausradieren einer Nation entgegen der UNO-Charta und der grundlegenden Prinzipien internationaler Beziehungen in Kraft setzten, nur, weil die ihnen nicht hörig ist.

Dies sind die harten Fakten, und trotzdem äußerte Merkel, die bekannt für ihre „Prinzipienfestigkeit und ihren kühlen Kopf“ ist, etwas, das den Fakten zuwider-läuft. Das können wir nicht übersehen.

Choe Sun Sil, die nicht mehr als eine alte Hexe ist, wird nachgesagt, dass sie die Kultur Südkoreas kontrolliert und nun ihre Hände nach Deutschland ausstreckt. Das weckt den Verdacht, dass die kürzlich erfolgte Verleihung des "Preises" an die deutsche Kanzlerin auch von ihrem Drehbuch stammen könnte.

Es scheint, dass Merkel etwas bei der Verleihung vorgelesen hat, was Choe ihr geschrieben hatte.

Deutschland sollte besser ein richtiges Verständnis über die Situation auf der Koreanischen Halbinsel haben und sich richtig verhalten, anstatt die Lage durch den Verkauf von Militärausrüstungen wie Taurus-Marschflugkörpern an Südkorea zu verschärfen.


KCNA/Botschaft der DVRK, Berlin, November 2016


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