Eine warme Obhut - Nordkorea-Information

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Eine warme Obhut

In der DVRK werden diejenigen, die große Taten für das Vaterland und Volk geleistet haben, hoch respektiert. Unter ihnen ist die Dozentin Dr. Ri So Hui, verdiente Wissenschaftlerin, die als Forscherin im Tumorinstitut bei der Akademie der Medizinwissenschaften tätig ist.

Sie erschloss zum ersten Mal in der DVRK die Methode der zytologischen Diagnose von Tumor und trug dazu bei, ein System der Frühdiagnose von Krebs zu schaffen. Die mehr als 70 Jahre alte Ri So Hui führt noch heute voller Vitalität die Forschungsarbeit durch. Woraus quillt die Leidenschaft dieser Wissenschaftlerin, die fast 50 Jahre lang den harten Weg zur wissenschaftlichen Forschung beschritten hat? Die Vergangenheit von Ri So Hui gibt eine Antwort auf diese Frage.  Sie verlor in jungen Jahren ihren Vater, der einer unheilbaren Krankheit erlag. Ihr einziger Traum war, eine Ärztin zu werden. Unmittelbar vor dem Abschluss der Mittelschule bewarb sie sich trotz der Empfehlung der Familienangehörigen und Verwandten, eine Lehrerin zu werden, für das Studium an einer medizinischen Hochschule. Der Staat kümmerte sich um ihren schönen Traum und sorgte für ihr Studium an der damaligen Medizinischen Hochschule Pyongyang. Dank der staatlichen Fürsorgen der unentgeltlichen Bildung absolvierte sie kostenlos die Hochschule und wurde eine Forscherin im Tumorinstitut bei der Akademie der Medizinwissenschaften. Um die staatlichen Fürsorgen zu vergelten, gab sie sich der Forschungsarbeit hin. Ri So Hui, die darüber Bescheid wusste, dass es viele Probleme bei der Diagnose von Krebs gibt, las die Hightech-Bücher und führte viele Experimente durch. Schließlich konnte sie eine Methode der zytologischen Diagnose erfinden, mit der man nur in einigen Minuten den Krebs diagnostizieren kann.

Sie stellte viele Krebszellenexemplare her, wandte diese bei der medizinischen Behandlung an und verfasste auch ein Buch über die Technik der zytologischen Diagnose von Tumor. Das Buch wurde an die Ärzte in allen Bezirken verteilt und trug dazu bei, ein System der Frühdiagnose von Krebs in den Krankenhäusern des ganzen Landes zu schaffen. In diesen Jahren bekam Ri So Hui zahlreiche Zertifikate für die wissenschaftlich-technischen Erfolge verliehen. All das war nicht einfach. Aber sie überwand alle Schwierigkeiten. Dabei war sie erfüllt mit dem Willen dazu, dem dankbaren Vaterland, das für die Entfaltung ihres Talents gesorgt und ihr einen Lebenshort gewährt hat, Nutzen zu bringen. Sie wurde für ihre ausgezeichneten Erfolge bei der medizinischen Forschung und Behandlung von Tumor mit der Uhr mit dem Namen vom Generalissimus Kim Il Sung und den hohen staatlichen Orden ausgezeichnet.

Sie erhielt auch die akademischen Grade wie Doktor und Dozent und den Titel der verdienten Wissenschaftlerin. Im Jahr Juche 102 (2013) nahm sie auch am Landestreffen der Wissenschaftler und Techniker teil. Sie erinnert sich an den ehrenvollen Tag, an dem sie sich während des Treffens mit dem Marschall Kim Jong Un zum Andenken fotografieren ließ, und sagt dabei wie folgt: "Ohne die Obhut unserer dankbaren Partei, die meinen Traum zur Blüte gebracht hat, konnte ich nicht wie heute zur verdienten Wissenschaftlerin, Doktorin und Dozentin entwickeln. Unsere Partei ist wirklich eine warme Obhut, die sich um das Leben von mir und allen Bürgern dieses Landes kümmert."

Dank der wohltätigen Partei der Arbeit Koreas, die die Politiken und Kurse für das Volk vorlegt und diesem einen richtigen Weg weist, konnte Ri So Hui voller Leidenschaft ihr Talent zur Entfaltung bringen und ein glänzendes Leben führen.


Stimme Koreas, Okt. 2014

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