Gesellschaftsordnung Koreas, betrachtet nach den Naturkatastrophen (2020) - Nordkorea-Information

In diesem Jahr dauerte in Korea die von heftigen Regenstürmen begleitete Regenzeit lange an, und dreimal ereilte der Taifun dieses Land.

Das Ausmaß der Schäden war nicht gering. Über 16 600 Einfamilienhäuser stürzten in der Regenzeit ein oder standen unter Wasser. Die Zerstörungen der Infrastruktur und der landwirtschaftlichen Nutzflächen und die Schäden der öffentlichen Gebäude mit eingerechnet, war es ein ernstes Niveau. Zudem entstanden durch wiederholte Taifune erneut große Schäden.

Als Schäden durch Naturkatastrophen entstanden, entfaltete man in der DVRK unter Führung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) unverzüglich die Arbeit für die Schadenbehebung.

Die PdAK und die Regierung der DVRK stellten die Stabilisierung des Lebens des Volkes als die allerwichtigste Frage heraus und mobilisierten das ganze Land dazu, für die Einwohner der Katastrophengebiete bis zum 75. Gründungstag der PdAK hervorragendere Wohnhäuser als frühere zu errichten. Bei ihnen trafen Waren des Grundbedarfs und Hilfsgüter ein, die vom Volk des ganzen Landes, beginnend von Mitarbeitern des ZK der PdAK, mit Liebe angeschafft wurden.

Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK, sorgte dafür, dass Truppen der Volksarmee und fachspezifische Baukräfte für den Wiederaufbau zur Schadenbeseitigung eingesetzt wurden. Darüber hinaus schickte er an die Parteimitglieder der Hauptstadt ein offenes Schreiben, in dem er sie dazu aufrief, sich zum Wiederaufbau für die Schadenbehebung in den Gebieten am Koreanischen Ostmeer zu erheben. Er suchte dann die Baustellen vor Ort auf und ermutigte und spornte die Bauschaffenden an.

Unzählige Menschen würden sich allein über diese Tatsache wundern.

Wenn man aber sogar die Tatsache erfährt, dass all diese neuen modernen Wohnungen kostenlos ihren künftigen Bewohnern zugewiesen wurden, …

Es ist eben Koreas Gesellschaftsordnung, die die Interessen des Volkes an die erste Stelle stellt und alles diesen unterordnet.