Sohn der Partisanen
Das Gebirge Paektu ist Ahnenberg Koreas und ein heiliger Berg der Revolution, der von der Geschichte des antijapanischen revolutionären Kampfes des Präsidenten Kim Il Sung zeugt.
Hier in diesem Gebirge wurde Feldherr Kim Jong Il am 16. Februar Juche 31 (1942) als Sohn des Präsidenten Kim Il Sung und der antijapanischen Heldin Kim Jong Suk, ja als Sohn der Partisanen, geboren. Auf diesem Gipfel des Gebirges gibt es einen großen Kratersee.
Mit dem Geist dieses Kratersees stärkte Kim Jong Il den Schneid und die Courage eines herausragenden Heerführers und wuchs im harten Feuer des antijapanischen Kampfes heran.
Im Gebirge Paektu gibt es das Geburtshaus im Geheimlager Paektusan, wo Kim Jong Il geboren wurde und seine Kindheit verbrachte. Hier sind die historischen Gegenstände wertvoll bewahrt.
Hinter dem Geburtshaus ragt ein seltsamer Gipfel empor, als ob dieser den heiligen Geburtsort des herausragenden Mannes schützt. Die Koreaner nennen diesen Jong-Il-Gipfel.
Kim Jong Il, der im Schneesturm des Urwaldes von Paektusan geboren wurde, verbrachte in der reißenden Strömung der Epoche seine besondere Kindheit.
Das Gebirge Paektu war die Wiege, in der er den Mut und Geist stählte.Seine erste Kleidung war die, die seine Eltern durch Verkleinerung ihrer Uniform angefertigt hatten, und seine Decke wurde von Partisaninnen aus gesammelten Kleiderstoffresten zusammengestoppelt.
Als Sohn der Partisanen wuchs er in der Kleidung aus Uniform auf.So war das Leben von Kim Jong Il von Anfang an außergewöhnlich. Er setzte das Vorhaben der großen Partisanenfamilie fort. So waren seine herausragenden Charakterzüge beispiellos vorausahnend und außerordentlich. Schon zu Beginn der 1960er Jahre begann Kim Jong Il die Führung der Songun-Revolution. Mit unerschütterlichem und unwandelbarem revolutionärem Kredo, unbeugsamem Willen, der heldenhaften Courage und beispiellosem Schneid und mit dem beharrlichen Offensivgeist führte er die koreanische Revolution zum Sieg.
Trotz der extremen Isolierungs- und Erdrosselungsmachenschaften der alliierten imperialistischen Kräfte gegen die DVRK und trotz der jahrelang anhaltenden schweren Naturkatastrophen verteidigte er die sozialistische Heimat, baute eine unbesiegbare Militärmacht auf, die kein Feind anzutasten wagt, und leitete eine lichte Zukunft des Aufbaus eines starken aufblühenden Staates ein. Er war wahrhaft ein unvergleichlicher Patriot und ein herausragender Songun-Feldherr.
An einem Novembertag Juche 85 (1996) suchte Kim Jong Il Panmunjom, den Wachposten an der vordersten Frontlinie, auf. Als er sich auf den Weg zu Panmunjom machen wollte, sagten die Mitarbeiter flehentlich, dass er nicht dorthin fahren darf. Damals sagte Kim Jong Il den Mitarbeitern mit Nachdruck, er sei als Sohn der Partisanen im Gebirge Paektu geboren, im Kampf der antijapanischen Revolution aufgewachsen und habe im Feuer des Befreiungskampfes bei seinen Eltern das revolutionäre Kredo gestärkt und auch in den Kämpfen für die Befreiung des Vaterlandes, damit ist gemeint der Korea-Krieg, seinen Willen und Schneid gefestigt. An jenem Tag begab sich Kim Jong Il bis zur Stelle, von der der feindlichen Wachposten nur Dutzende Meter entfernt war. Dort gab er den Wachposten von Panmunjom die Siegeszuversicht und den Schneid.
Mit dem Geist und Schneid vom Gebirge Paektu setzte Kim Jong Il in der ganzen Zeit seines großen revolutionären Lebens durch den harten Marsch der Partisanen sein Ganzes für die Verteidigung und Entwicklung des Vaterlandes ein.
Dank der Courage und dem Schneid sowie dem eisernen Willen, die Kim Jong Il, Sohn der Partisanen, im blutigen antijapanischen Kampf gestärkt hatte, konnte die DVRK ehrenhaft verteidigt werden und das koreanische Volk einer lichten Zukunft entgegen voranschreiten.
Stimme Koreas, Febr. 2015
Sohn der Partisanen
Im Herzen des koreanischen Volkes, das den Geburtstag von Kim Jong Il begeht, erklingen hoch die Lieder der Verehrung gegenüber ihm. Davon gibt es auch das Lied „Der Heerführer – der Sohn der Partisanen“.
Kim Jong Il wurde am 16. Februar Juche 31 (1942) als Sohn des Partisans geboren. Damals wurde unter dem koreanischen Volk der bewaffnete antijapanische Kampf entfaltet, um die Wiedergeburt des von den japanischen Imperialisten geraubten Vaterlandes zu erreichen.
Seine Kindheit wurde in der außergewöhnlichen Liebe der Partisanen verbracht. Die Mosaikbettdecke aus großen und kleinen Stoff- und Wattestücken, die aus ihren Tornistern der Partisaninnen gesammelt wurden, war eine Wiege für ihn, und die nach Pulverdampf riechende Uniform seiner Mutter war seine Kleidung. Alle Treffenden mit ihm waren die Partisanenangehörigen. Er hörte sich noch mehr Kanonendonner und Kommandorufe der Partisanen als Wiegenlied an und pflegte gern den Reis im Feldkochtopf zu essen. Zum ersten Mal hörte er sich revolutionäre Lieder wie das Lied „Marsch der Partisanenarmee“ an.
Im harten Leben der Partisanen wuchs er, indem sich sein starker Wille, ebensolche Courage und Hartnäckigkeit entwickelte. Die unerschütterliche Überzeugung der Partisanen von der Revolution, ihre warmherzige Menschlichkeit und Gutmütigkeit, ihr edles emotionales Gefühl wurden zum Nährstoff für seinen Werdegang.
Daher waren seine unvergleichliche Courage, entschlossene Haltung und sein beharrlicher Angriffsgeist in der ganzen Zeit seines Lebens zu einem Ganzen fest zusammengeschlossen.
Am 23. Januar Juche 57 (1968) befasste sich das bewaffnete US-Spionageschiff „Pueblo“ auf dem Meer vor Wonsan Koreas mit der Spionagetätigkeit und wurde dabei von der Koreanischen Volksarmee aufgebracht. Die US-Imperialisten rechtfertigten ihre Aktion und bedrohten uns damit, die „Maßnahme zur militärischen Vergeltung“ treffen zu werden, falls ihr Schiff nicht zurückgegeben wird. In solcher Zeit sagte Kim Jong Il, dass das Schiff nicht zurückgegeben werden kann, bevor die USA ihre Kapitulationsurkunde vorlegen. Man könne es nicht zurückgeben, wenn diese Urkunde auch vorgelegt würde. Das war ein entschiedener Standpunkt des Sohnes des Partisans, der über vor allerlei Donner und Blitz unerschütterliche Courage und Haltung verfügt. Vor der entschiedenen Haltung und Macht des koreanischen Volkes unterwarfen sich endlich die US-Imperialisten und versprachen in ihrer schriftlichen Entschuldigung, die Hoheitsgewässer unserer Republik nie wieder zu verletzen.
Er pflegte mit unvorhersehbarer Klugheit und Kampfmethode die Feinde in Defensive zu vertreiben. Im März 1993 inszenierten die US-Imperialisten unter Einsatz der groß angelegten Streitkräfte das gemeinsame Militärmanöver „Team Spirit 93“ mit dem Ziel, den 2. Koreakrieg zu entfesseln. Am 8. März in diesem Jahr ließ er dem ganzen Staat, dem gesamten Volk und der ganzen Armee den Befehl des Obersten Befehlshabers der KVA zur Verkündigung des Vorkriegszustandes erteilen. Am 12. März wurde die Erklärung der Regierung der DVRK über ihren Austritt aus dem Atomwaffensperrvertrag veröffentlicht. Daher mussten die USA-Imperialisten die Verhandlungen mit der DVRK durchführen. Als Ergebnis schickte am 20. Oktober 1994 US-Präsident Clinton
an Kim Jong Il einen Zusicherungsbrief, der beinhaltet, dass die USA mit Atomwaffen die DVRK nicht bedrohen werden.
Mit dem Gewaltmarsch wie in Partisanen, bei dem auch geringste Stagnation fremd ist, führte er die koreanische Revolution zum Sieg.
In den 1990er Jahren war wegen des großen Nahrungsmangels, nacheinander heimgesuchter furchtbarer Naturkatastrophen und der Blockade und Wirtschaftssanktionen der USA-Imperialisten gegen die DVRK die Lage unserer Republik sehr schwierig. In dieser Zeit, in der das Schicksal des Vaterlandes und der Nation auf Leben oder Tod lag, betrachtete er seinen Geländewagen als Arbeitszimmer und setzte den Weg zur Vor-Ort-Anleitung fort, indem er an allen Ecken und Enden des Vaterlandes aufsuchte. Auf diesem Wege entstanden auch die Episoden wie Friseur, Leben im Freien und Feldhandschuhe.
Auch während der Hundestage, bei der Augusthitze, und trotz den Wintertagen, in denen es starkes Schneetreiben herrscht, wurde sein Schritt für das Volk rastlos fortgesetzt. Er betrachtete einfache Jacke als Feldbluse, legte die Route von mehr als 418 652, 5 km wie fast 17-malige Erdumkreise zurück, setzte bis zum letzten Augenblick seines Lebens den Weg zur Vor-Ort-Anleitung fort und starb im fahrenden Zug in den Sielen.
Rückblickend war das hervorragende Leben des großen Revolutionärs, der durch seine von der Weise der Partisanen durchdrungene revolutionäre Tätigkeit unvergängliche Verdienste um die Realisierung der koreanischen Revolution und der Sache der Souveränität in der ganzen Welt erworben hatte.
Deshalb lebt Kim Jong Il, der für das Vaterland und Volk sein ganzes Leben wie Kerze brennen ließ, auch heute im Herzen des koreanischen Volkes als das ewige Bildnis des mächtigen Staates von Paektusan und Sohn des Partisans fort.
Naenara, Febr. 2015