Generalissimus Kim Jong Il und die unbesiegbare starke Armee
Genosse Kim Jong Il ist ein großer Songun-Heerführer, der mit weitsichtiger militärischer Klugheit, außerordentlicher Armeeführungskunst und eisernem Mut und der Courage die koreanischen revolutionären Streitkräfte zu einer unbesiegbaren starken Armee verstärkt und entwickelt hat.
Schon früher schenkte er der Arbeit für die Entwicklung der revolutionären Armee zu einer ideologisch und willensstarken Armee, die mit der Waffe die Partei und den Führer todesmutig verteidigt und den endgültigen Sieg der koreanischen Revolution erringt, große Aufmerksamkeit. Bei jeder Gelegenheit betonte Kim Jong Il den führenden Kadern der Volksarmee wiederholt, dass die ideologische Arbeit die Lebensader einer revolutionären Armee sei, und gab ihnen das philosophische Grundprinzip, dass die Macht der Waffe durch Idee und Kredo vom Soldaten voll zur Geltung gebracht werde. An einem Augusttag Juche 84 (1995) erklärte er den Kommandeuren der Volksarmee, es sei eine historisch bewiesene Wahrheit, dass eine revolutionäre Armee den Sieg erringen würde, wenn sie an der ideologischen Arbeit festhalte, aber dann zusammenbreche, wenn sie diese Arbeit außer Acht lasse. Dann ließ er der ideologischen Arbeit entschieden den Vorrang einräumen. Er leitete die politische Arbeit in der Volksarmee zu einer wie in der Kriegszeit, sodass die Geisteskraft der Armeeangehörigen außerordentlich voll bekundet wurde. Dank der energischen Leitung von ihm wurde in politisch-ideologischen Charakterzügen und der Kampfatmosphäre der Volksarmee eine neue Wende herbeigeführt. Alle Angehörigen der KVA entwickelten sich zu Starken der Idee und des Kredos, die in Not und Tod den Geist der todesmutigen Verteidigung des Führers, den Geist der todesmutigen Durchsetzung und den Geist der heroischen Aufopferung besitzen.
Kim Jong Il bildete die Angehörigen der KVA zu zuverlässigen Kämpfern heran, die alle starken Feinde auf einen Streich zerschlagen können. Er legte den besonderen Wert darauf, die Angehörigen der Volksarmee zu zuverlässigen Soldaten zu erziehen, die wunderbare und geschickte Taktik, hohe Schützenkunst und eisernen Körper besitzen. Bei der Besichtigung der Übungen der Truppen und Truppeneinheiten der Volksarmee gab er jedesmal wertvolle Hinweise darauf, dass sich die Angehörigen der Volksarmee in koreanischer Taktik und Kampfmethode, dem Schießen und der fachmännischen Technik auskennen. Groß ermutigt von seinen Hinweisen entwickelten sich alle Angehörigen der Volksarmee zu den Kämpfern, die trotz der unerwarteten Situation und der ungünstigen Lage flexibel mit dem beharrlichen Geist die Feinde taktisch, technisch und körperlich besiegen können. Für die Modernisierung der Militärtechnik der Volksarmee war Kim Jong Il energisch tätig und entwickelte die revolutionären Streitkräfte der DVRK zu einer unbesiegbaren starken Armee mit mächtigen Angriffs- und Verteidigungsmitteln weiter.
Bei der Fortsetzung der rastlosen Songun-Führung erwies Kim Jong Il den Angehörigen der Volksarmee große Liebe und Fürsorgen. An einem Februartag Juche 85 (1996) suchte Kim Jong Il eine Höhe an der vordersten Frontlinie auf, wo die feindliche Schießscharte gegenüberstand. Es war sehr kalt. Trotz der schneidenden Kälte informierte sich Kim Jong Il stundenlang ausführlich über die feindliche Lage. Dann führte er mit den Soldaten, die im Dienst waren, ein Gespräch.Liebevoll fragte er sie nach ihrer Heimat, den Eltern, dem Alter und ihrer Gesundheit und blickte auf ihre Wattejacken. Er nahm hintereinander die vordere Seite der Wattejacke beider Soldaten, mutmaßte deren Dicke und fragte, ob es ihnen nicht kalt sei. Die beiden Soldaten antworteten tapfer, dass es ihnen nicht kalt sei.
Aber Kim Jong Il war mit ihrer Antwort noch nicht zufrieden, blickte sich nach den Begleitern um und sagte, dass sie auch mal die Wattejacken der Soldaten antasten sollen. Dann wies er voller Sorgen hin, dass die Wattejacken dünn seien. Kim Jong Il beugte den Oberkörper und drückte die Watteschuhe der Soldaten und sagte mit Nachdruck, dass man in die Schuhen noch mehr Watte einlegen solle, sodass den Soldaten die Füße nicht frieren. Kim Jong Il bemerkte nachdrücklich, nicht für Offiziere seien die Soldaten da, sondern für die Soldaten seien die Offiziere da, die Kommandeure sollen für die Soldaten arbeiten, sie gut ernähren und bekleiden. Fürwahr war er ein gütiger Vater, der die Angehörigen der KVA grenzenlos geliebt hatte. Die Armee und das Volk der DVRK verliehen am 14. Februar Juche 101 (2012) dem Feldherrn Kim Jong Il, der sich um die Heimat und Revolution unvergängliche Verdienste erworben hat, den Titel des Generalissimus der DVRK. Unter der Führung des Marschalls Kim Jong Un, Ebenbild vom Feldherrn Kim Jong Il, ist die KVA heute in voller Siegeszuversicht.
Stimme Koreas, Febr. 2015