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Die „Strafexpedition“ in Jiandao

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Die groß angelegte „Strafexpedition“ in Jiandao war boshaftes Mordverbrechen, das auf die Vernichtung der koreanischen Nation abgezielt war

An das Massaker an Koreaner durch die japanischen Imperialisten in den 1920er Jahren in Jiandao erinnert sich noch heute das koreanische Volk.

Die groß angelegte „Strafexpedition“ in Jiandao (mit anderem Wort groß angelegte „Strafexpedition“ im Kyongsin-Jahr oder „Inferno im Kyongsin-Jahr“ genannt) war als ein Ereignis, bei dem die japanischen Imperialisten die in Nordostchina besiedelten Koreaner barbarisch hingerichtet hatten, ein grausames Massaker, das auf die Ausrottung unserer Nation abgezielt war.

Die japanischen Imperialisten hielten unser Land gesetzwidrig besetzt und unterdrückten und ermordeten nicht nur im koreanischen Inland, sondern auch im Gebiet Jiandao verrückt unser Volk.

Seinerzeit wohnten in diesem Gebiet viele Koreaner, deren antijapanischer Geist sehr hoch war. In Angst davor hatten japanische Imperialisten Ränke, die antijapanische Bewegung in diesem Gebiet unter Füßen zu treten und Koreaner massenweise zu ermorden. Demnach wurde die „Affäre in Hunchun“ fabriziert.

Eines Tages Anfang Oktober 1920 hatten eine von japanischen Imperialisten bestochene „berittene Bandit“ Hunchun überfielen, wo sich das japanische Konsulat befand, und einen Lärm gemacht. Japaner hatten beeilt ein grundloses Gerücht in Umlauf gesetzt, diese Farce wäre die Tat der Truppen der koreanischen Unabhängigkeitsarmee, und dies als Ausrede unter Vorwand, „das Leben und Hab und Gut der in Jiandao lebenden Japaner zu schützen“, große Kontingente an Jiandao geschickt und mit der groß angelegten Strafexpedition in Jiandao begonnen.

Diese wurde unbeschreiblich grausam und brutal begangen.

Japanische Mörder hatten die tollwütende Drei-Punkte-Politik verkündet, alle zu töten, alles in Brand zu stecken und alles auszuplündern, und die Operation der verbrannten Erde verübten.

Wo Koreaner gelebt hatte, hatten sie ohne Rücksicht hergefallen, ungeachtet der Männer und Frauen, Alten und Jungen wahllos erschossen, erschlagen, erstochen und verbrannten. Sie hatten lebenden Menschen die Augen rausgezogen, sie abgehäutet, vierteilt und zig Menschen gebunden lebendig begraben. Sie hatten die Menschen an Armen und Beinen fest gefesselt, in Stücken geschnitten, aus Eltern Kinder genommen und ins verbrennenden Haus geworfen, die Menschen an Nasen durchgebohrt oder ihre Bäuche geschnitten. Auf solcher grausamen Weise, vor der sogar Tiere ihre Frage verzerren würden, hatten sie Koreaner wahllos unbarmherzig hingerichtet.

Die Zahl der in Gebieten Hunchun, Wangqing und Hualong in zwei Wochen unbarmherzig hingerichteten Koreaner betrug mehr als 30 000, und mehr als 6 000 Häuser wurden zerstört oder verbrannt.

Dieses Ereignis war unmenschliches Verbrechen, das auf die Ausrottung der koreanischen Nation abzielte, und internationales Verbrechen, das die Vorschriften der Völkerrechte gegen das Massaker schwer verletzte.

Es war extra ein Teil von Verbrechen der japanischen Imperialisten, die sie während der militärischen Besetzung unseres Landes (1905–1945) begangen hatten.

Inferno in Taegu, bei dem sie während des Volksaufstands vom 1. März 1919 Koreaner barbarisch ermordet hatten, Affäre zur Ermordung der Koreaner in Kanto, bei der sie unter Ausrede des großen Erdbebens im Gebiet Kanto Japans im September 1923 die Koreaner grausam hingerichtet hatten, Ereignis zur Unterdrückung der Manse-Kampfdemonstration vom 10. Juni 1926 usw. Bei all diesen hatten sie auf die Ausrottung der koreanischen Nation abgezielt.

Ihre Verbrechen waren alle unmenschlich, was in der Geschichte der Menschheit Ihresgleichen sucht und auf keinen Fall zu verzeihen ist.

Aber noch heute, wo schon fast 80 Jahre nach ihrer Niederlage vergangen sind, hatten sie über ihre kriminale Vergangenheit nicht aufrichtig überlegt, sondern schalten und walten verzweifelt, ihre Ambition zur wiederholten Aggression zu verwirklichen.

Unser Volk wird von japanischen Imperialisten, Erzfeind unseres Volkes, eine Rechenschaft des Bluts auf jeden Fall ziehen und hundert- und tausendfache Entschädigung kriegen.

So Kyong Hyok
Naenara 2023-10-15

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