Mit hehrer Liebe zum Nachkommen
Kim Jong Un leitete eines Tages Anfang Januar Juche 103 (2014) die Fischkaltanlage, die von einer Truppeneinheit der Volksarmee neu aufgebaut wurde, vor Ort an.
Er machte einen Rundgang durch viele Orte in dieser Anlage und sagte, dass er heute hier gekommen sei, um die Möglichkeit der Versorgung mit Fisch an den Kinderkrippen, Kinderheimen, Grund- und Mittelwaisenschulen und Altersheimen des ganzen Landes zu beraten. Und er berechnete sogar auf seinem Handbuch persönlich, wie viel Fische in einem Jahr nötig sind, wenn die Menschen täglich 300 g Fisch zu sich nehmen wollen.
Er gab den Befehl des Obersten Befehlshabers der KVA an der Stelle, in der Volksarmee einen Fischereibetrieb zu organisieren, der an den Kinderkrippen, Kinderheimen, Grund- und Mittelwaisenschulen und Altersheimen des ganzen Landes ein Jahr lang, also 365 Tagen, mit Fisch speziell versorgen sollte.
Einen Monat danach suchte er die Kinderkrippe und das Kinderheim in Pyongyang auf, erkundigte sich eingehend nach den Bedingungen und Situationen für Pflege und sagte, dass man den Kindern täglich 300 g Fisch zum Essen bringen solle. Und man solle die trocknen Persimone mit hohem Nährwert regelmäßig zum Essen bringen und er werde den Befehl des Obersten Befehlshabers den Truppeneinheiten der Volksarmee, die in den Orten mit großen Persimonenerträgen stationieren, geben, die trocknen Persimonen zu gewährleisten.
Fast 20 Tagen später suchte er die Baustelle des Fischereibetriebes auf, erkundigte sich nach dem Baustand und sagte, es scheine ihm beim Blick der Baustelle, dass er schon einen modernen Fischereibetrieb sieht und die Fischscharen auf uns warten, und lachte laut. Und fuhr er fort, wie sinnvoll die Arbeit, die wir leisten, um den lieben Kindern Fisch zum Essen zu bringen, sei, und es schwelle ihm die Brust, wenn er daran denke.
Naenara, April 2014