Das Lebensmotto des Präsidenten Kim Il Sung - Nordkorea-Information

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Das Lebensmotto des Präsidenten Kim Il Sung

Der Revolutionär muss sich immer auf die Kraft des Volkes verlassen und alle Fragen in der Revolution und beim Aufbau gestützt auf sie lösen - Das war das Lebensmotto des Präsidenten Kim Il Sung. Er betrat schon früher den Weg zur Revolution. Schon damals sah er die Forderung des Zeitalters der Souveränität und die Gesetzmäßigkeit der Geschichtsentwicklung ein und unterbreitete die tiefgründige Wahrheit von Juche, dass die Volksmassen der Herr der Revolution und des Aufbaus und dazu fähig seien, die Revolution und den Aufbau voranzutreiben. Er erklärte auch, dass die Volksmassen der Lehrer in allen Sachen und das Subjekt der Geschichtsentwicklung sind, und krönte seine jahrzehntelange Revolutionsführung mit Volksverbundenheit. Nach der Befreiung des Landes von der japanischen Kolonialherrschaft war die Bodenreform als eine schwierige Frage vorgekommen.



Damals vertrat Kim Il Sung den Standpunkt, dass man sich auf die Bauern, Besitzer des Bodens, stützen müsse, wenn man diese Sache korrekt ausführen wolle. So unterhielt er sich mit den Bauern darüber, analysierte die kompliziert verwickelten feudalen Bodenbesitzverhältnisse anatomisch und legte die Prinzipien und Wege der Bodenreform fest, die der Realität der Dörfer unseres Landes passten. Als die Feinde im In- und Ausland das Volksleben kritisierten und die koreanische Revolution herausforderten, ging Präsident Kim Il Sung unters Volk, sprach mit ihm über die schwerwiegenden Angelegenheiten des Landes, rüttelte alle Menschen zu deren Lösung und leitete eine neue große Geschichte des revolutionären Aufschwungs ein.



Unter dem Volk gebe es alles wie die Philosophie, die Wirtschaftswissenschaft und die Literatur. Alle schwierigen und komplizierten Aufgaben könne man erfolgreich lösen, wenn man die unbegrenzte schöpferische Kraft und Weisheit der Volksmassen richtig mobilisiere, meinte er und suchte ununterbrochen das Volk auf.

Es war am Morgen eines Sonntags. Präsident Kim Il Sung rief einen Funktionär zu sich und sagte ihm, er wolle heute einige Einheiten in den Gebieten Kangso, Ryonggang und Onchon besuchen.

Der Funktionär konnte aber nicht sofort eine Antwort darauf geben. Er dachte, Präsident Kim Il Sung habe mehrere Tage lang bis zur tiefen Nacht gearbeitet und möge sich von der Müdigkeit erholen. Daher sagte er ihm, es sei Sonntag. Er könne sich kurz erholen und am Nachmittag aufbrechen. Darauf erwiderte Präsident Kim Il Sung: Du arbeitetest nun lange mit mir. Aber du kennst immer noch nicht richtig meine Meinung. An anderen Tagen habe ich viel zu tun und kann daher nicht aufs Land gehen. Deshalb möchte ich mich am Sonntag in den nah gelegenen Gebieten mit der Realität vertraut machen und mit den Menschen treffen. Einen noch besseren Sonntag für mich kann es nicht geben. Das ist meine Erholung. Präsident Kim Il Sung pflegte zu sagen, er fühle sich am besten, wenn er unter dem Volk sei. Er sei froh und bekomme Appetit, wenn er sich mit dem Volk treffe. Unter diesem Motto ging er immer unters Volk. Dank seiner aufopferungsvollen Bemühungen entstand ein sozialistisches Paradies und genießt das Volk großes Glück.

Stimme Koreas, Juni 2014

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