Eine Familie
Aktuelles aus der DVR Korea > Politik - Was für ein Land ist die DVRK? > Sozialismus in Nordkorea
Eine Familie
In der DVR Korea wird das Wort „Wir“ gewöhnlich gebraucht. Das basiert auf der edlen Seele der Koreaner, das es als Tugend betrachtet, für andere zu sorgen als für sich und sich für andere hinzugeben.
In der Losung „Einer für alle, alle für einen!“ ist die Lebensauffassung des koreanischen Volkes zusammengefasst. Alle achten einander, helfen einander und leben in einer großen Familie namens Sozialismus einträchtig.
Leibliche Kinder der Kriegsveteranen und Weggefährte der Wehrdienstbeschädigten werden, die Vorgänger der Revolution achten und herausstellen – das ist eine Atmosphäre der Gesellschaft. Es ist ganz gewöhnlich, sich für andere opfern.
Das koreanische Volk besitzt eine edle Lebensanschauung, sich für die Gesellschaft und das Kollektiv einzusetzen. Die Helden- und Großtaten der Leute, die im gefährlichen Augenblick ihre Genossen gerettet haben und gefallen sind, darunter Pak Thae Son, Bergarbeiter des Bergwerkes Kumgol im Vereinigten Erzbergwerk Komdok, und Ri Chang Son, Leiter der Arbeitsgruppe des GLBs Ohyon im Kreis Yonan, Bezirk Süd-Hwanghae, stehen beim koreanischen Volk immer in guter Erinnerung.
Das koreanische Volk hilft und leitet miteinander und teilt das Leid und Glück, wenn die schwere Zeit kommt.
Im letzten Jahr erlitten wegen hintereinander folgendem Hochwasser und Taifun viele Gebiete Koreas gleichzeitig viele Schäden. Doch die Bevölkerung des ganzen Landes teilte die Schwierigkeiten miteinander und entfaltete die Schadenbeseitigung tatkräftig.
Viele Baukräfte der Gesellschaft und die Truppen der Volksarmee wurden in die Katastrophengebiete der Bezirke Kangwon und Süd- und Nord-Hwanghae eingesetzt, und die 12 000 Mann starke Divisionen der Parteimitglieder der Hauptstadt Pyongyang eilig organisiert und nach den Bezirken Süd- und Nord-Hamgyong abkommandiert. Sie bauten in der Seele, ihr eigenes Geburtshaus und ihre eigene Heimat zu gestalten, Tag und Nacht die Wohnhäuser auf, trösteten die Einwohner der Katastrophengebiete und kümmerten sich materiell und moralisch um sie.
Die Werktätigen in allen Ortschaften zeigten für die Überschwemmungsopfer alle ihre Aufrichtigkeit. So wurden auf dem Boden, den die Willkür der Natur heimgesucht hatte, in kurzer Zeit kulturelle Dorfwohnungen und Wohnhäuser ausgezeichnet errichtet.
Das ganze Volk bildet eine Familie, teilt Leid und Glück miteinander, kümmert und hilft einander, das ist die Staatspraxis des sozialistischen Koreas.
Naenara, 2021-01-10