Mangyongdae
Mangyongdae, Geburtsort des Präsidenten Kim Il Sung
Die Koreaner und die fortschrittlichen Menschen der Welt, die den Präsidenten Kim Il Sung hoch verehren, besuchen immer wieder die heilige Stätte der Revolution Mangyongdae.
Der Name Mangyongdae in der Hauptstadt Pyongyang rührt davon her, dass man von hier aus alle Schönheiten auf den ersten Blick erleben kann. Im April, wo alle Blumen in voller Blüte stehen und es nach Frühling duftet, bietet Mangyongdae ein Meer von Blumen. Hier in Mangyongdae mit schöner Landschaft wurde Kim Il Sung, der ewige Präsident des koreanischen Volkes, am 15. April Juche 1 (1912) geboren. Mun Jong Hui, Führerin im Historischen Revolutionsmuseum Mangyongdae, sagt: "Damals, wo Kim Il Sung geboren wurde, war in Korea eine düstere Zeit des nationalen Leidens. Korea war Kolonie des japanischen Imperialismus. Daher wartete die ganze koreanische Nation sehnlich auf einen herausragenden Führer, der das Land retten kann. Genau zu jener Zeit wurde Kim Il Sung mit dem Geist von Mangyongdae geboren."
Das Geburtshaus von Mangyongdae mit einer tiefhängenden Traufe!In diesem Haus ging die Sonne des Juche auf, die die ganze dunkele Landschaft erhellte. Es entsprach dem heißen Wunsch der ganzen koreanischen Nation. Die Geburt von Kim Il Sung war für die Koreaner in der 5000 Jahre langen Geschichte die einmalige große Feierlichkeit. Seitdem begann eine neue Geschichte des Juche-Korea. Kim Il Sung, der in einer patriotischen und revolutionären Familie geboren wurde, hasste von jung auf den japanischen Imperialismus und wurde patriotisch erzogen. Mit dem festen Entschluss, nicht eher zurückzukehren, bevor er die durch japanischen Imperialismus besetzte Heimat wiedererlangt, legte er in den Zehnern den 400 km langen Weg zur Wiedergeburt des Vaterlandes zurück. Er hielt diesen Schwur, organisierte und führte den 20 Jahre langen antijapanischen revolutionären Kampf zum Sieg, besiegte am 15. August Juche 34 (1945) den japanischen Imperialismus und erfüllte die historische Sache der Befreiung der Heimat. In den Tagen des jahrzehntelangen blutigen antijapanischen Kampfes vergaß er nicht einmal seine Heimat. Aber nach dem ersten begeisterten Treffen mit dem Volk in der Heimat suchte er seine Heimat Mangyongdae, wo seine Großeltern lebten. Bei der Begrüßung des Präsidenten war Mangyong mit großer Freude erfüllt. Die Führerin sagt: "Als Kim Il Sung an jenem Tag durch die geflochtene Tür den Hof seines Geburtshauses betrat, eilte sein Großvater, mit den Füßen in wattierten Socken, drückte seinen Enkel an die Brust und sagte unter Tränen: `Mein ältester Enkel kommt endlich zurück. ... Lass mich mal dich sehen, dich..."
Auch die Großmutter sagte mit Tränen in den Augen: "Du kommst so alleine zurück, wo sind denn die Eltern? ... Wäre es nicht schön, wenn du mit ihnen zusammen zurückkehrtest?"
An dem historischen Frühlingstag ging die Sonne der Nation auf. Mit diesem Tag gibt es das glänzende Heute Koreas und auch die Ehre und das Glück des koreanischen Volkes.
Marschall Kim Jong Un bringt heute in der DVRK das patriotische Vorhaben der revolutionären Familie von Mangyongdae glänzend in Erfüllung. Dank der Leitung vom Marschall Kim Jong Un wird nach dem Wunsch von Kim Il Sung und Kim Jong Il in Korea ein starker und aufblühender sozialistischer Staat sicher aufgebaut.
Stimme Koreas, April 2015
In Korea ist es nun Frühling im April. Auch Mangyongdae in Pyongyang, Geburtsort des grossen Präsidenten Kim Il Sung, steht in voller Blüte, was den Besuchern die bezaubernde Landschaft bietet.
Mangyongdae, wo die ersten Spuren des Lebens von Kim Il Sung eingeprägt sind. Sowohl die Koreaner als auch ausländische Gäste suchen ununterbrochen Mangyongdae auf. Hier ist ein Lied von Mangyongdae.
Auch der Fluss Taedonggang strömt um Mangyongdae,
und die Vögel singen fröhlich.
Am Fuße des schönen Berges in Mangyongdae
steht das historische Haus der Revolution.
Am Fuße des schönen Berges in Mangyongdae
steht das historische Haus der Revolution.
Mun Myong Hui, Führerin des historischen Revolutionsmuseums Mangyongdae, sagt: "Mangyongdae ist die seelische Heimat des koreanischen Volkes und der heilige Ort der Revolution. In Mangyongdae gibt es um das Geburtshaus die historischen revolutionären Gedenkstätten wie die Schule Sunhwa, den Platz zum Lernen und den Ringkampf-Platz und das historische Revolutionsmuseum Mangyongdae."
Der neue Frühling Koreas begann in Mangyongdae. In den 1910er Jahren, wo das ganze Korea von den japanischen Imperialisten erobert und gründlich ausgeplündert wurde, hegten 20 Millionen Koreaner Groll gegenüber Japan. Sie sehnten sich innigst danach, dass ein Heerführer mit dem Vorhaben des Himmels erscheint und so schnell wie möglich das Land und die Nation rettet. Gerade zu jener Zeit wurde Kim Il Sung am 15. April Juche 1 (1912) in Mangyongdae geboren. Am Fluss Taedong befindet sich Mangyongda, 12 km entfernt von der Festung Pyongyang. Mangyongdae ist ein Ort, der sich dank der Naturschönheit seiner Umgebung auszeichnet. Hier kam Kim Il Sung zur Welt. Es war ein grosses Ereignis, das in der fünftausendjährigen Geschichte der Nation einmalig war, und seitdem begann die neue Geschichte der koreanischen Nation und wurde die neue Ära von Juche eingeleitet.
Choe Song Ran, Führerin der historischen revolutionären Gedenkstätte Mangyongdae, sagt: "Von alters her nannte man diesen Ort Mangyongdae, weil man von seinem Gipfel aus verschiedensten Landschaften auf einen Blick sehen konnte. Die Reichen anderer Ortschaften in Pyongyang kauften wetteifernd viele Hügel im Gebiet um Mangyongdae ein, um dort, in dieser wegen der Naturschönheit begehrten Gegend, ihre Vorfahren zu begraben. Kim Ung U, Urgrossvater von Kim Il Sung, siedelte 1862 nach Mangyongdae um. Weil er in äusserster Armut lebte, machte er mit einem Grundbesitzer ab, den Hügel und die Gräber zu pflegen. Seitdem lebten die Angehörigen der Familie von Mangyongdae 4 Generationen hindurch etwa 100 Jahre in Mangyongdae."
Hier ist die Heimat des Generalissimus Kim Il Sung,
der mit Blut der Revolution
den traditionellen patriotischen Willen fortsetzte.
Dank seiner Liebe begann ein neuer Frühling.
In der Heimat des Generalissimus Kim Il Sung
kam ein neuer Frühling.
Kim Il Sung verbrachte seine Kindheit in Mangyongdae und begab sich als Teenager mit dem grossen Vorhaben zur Befreiung des Vaterlandes auf den Weg der Revolution. Es war im Januar Juche 14 (1925). Er entfaltete seitdem über 20 Jahre lang den blutigen antijapanischen Kampf und besiegte die japanischen Imperialisten.
Am Tag, an dem Kim Il Sung nach 20 Jahren heimkehrte, war Mangyongdae mit grosser Freude erfüllt. Die Führerin sagt: "Als die Grossmutter die Nachricht über die Heimkehr ihres Enkels hörte, sagte sie die Tränen vergiessend. -Wenn ich dich sehe, verschwinden alle Sorgen des Lebens. Wo hast du Vater und Mutter gelassen, und warum bist du allein zurückgekommen. Wäre es denn schlecht, wenn du zusammen mit ihnen kämst.- Kim Il Sung sagte, 40 Jahre nach dem Untergang des Landes habe er das Land wiedererlangt, und er sei nun 20 Jahre nach dem Verlassen der Heimat wieder zurückgekommen. Das Land gehe schnell unter, seine Wiedererlangung dauere 1000 Jahre. Deshalb sei es gerade das Vaterland, das leicht zu verlieren und aber mit Mühsal wiederzuerlangen sei. Er betonte, wenn man das Vaterland verliere, sei er dann so gut wie tot. Wenn man kein Heimatloser werden wolle, solle man das Land fest schützen und einen Stein mehr sammeln, um damit die Festung des Vaterlandes höher zu bauen."
In den vergangenen über 60 Jahren besuchten 128 Millionen Menschen Mangyongdae, darunter Koreaner, Auslandskoreaner und Ausländer. Das Geburtshaus in Mangyongdae steht als das Haus der Sonne im Ruf. Mangyongdae wird ewig im Herzen der Menschheit weiter bestehen.
Stimme Koreas, April 2014