Das Kyongru-dong-Uferwohnviertel
Service > Natur und Sehenswürdigkeiten > Pyongyang
Kyongru-dong in Pyongyang
보통강반에 솟아난 사회주의 번화가 경루동
보통강반에 솟아난 사회주의 번화가 경루동
Pyongyang, May 2, 2022 (KCNA) -- Kyongru-dong, a socialist luxury street built on the bank of the Pothong River thanks to the Workers' Party of Korea's noble love for people, is a new beautiful spectacle of Pyongyang, the capital city of the DPRK, and a fairyland helping one vision the hopeful future of Korean-style socialism centered on popular masses. -0-
www.kcna.kp (Juche111.5.2.)
Herren von luxuriösen Wohnungen
Das terrassenförmige Wohnviertel am Ufer des Flusses Pothong in Straßengemeinschaft Kyongru, das im April eingeweiht worden war, ist ein Wohnblock von modernsten Wohnungen in der Hauptstadt und wird Perlenterrasse genannt.
„Es scheint mir noch im Traum.“
„Es scheint mir noch im Traum.“
So sagten Kim Thae Bong, Brigadier für Gerüstbau des Zweigbetriebs für die Wartung der Heizanlagen des Wärmekraftwerks Pyongyong, und seine Ehefrau Chon Kyong Ran, Arbeiterin der Werkabteilung für elektrische Instandsetzung, die in der Straßengemeinschaft Kyongru eingezogen haben.
Als sie von Armeeangehörigen geleitet in die Wohnung eintraten, blieben ihre Münde voll aufgemacht.
Die zweistöckige Wohnung mit 5 Zimmern ist mit allem für das Leben versehen.
Sie stiegen die Treppe auf und ab, besichtigten ihre Wohnung in einer Weile und sagten unbemerkt wie folgt:
„Wir haben schon ihre Wohnung wohl besichtigt.“
Das brach ein lautes Lachen aus. Dann kam Kim Thae Bong wieder in Gesinnung, rieb mit Händen ihre beiden Augen und guckte mal den Wohnberechtigungsschein in seiner Hand, worauf deutlich sein Name eingeschrieben ist.
„Noch jetzt bin ich wirklich kaum zu glauben. Ist solch eine Wohnung wie Palast kostenlos für uns bestellt? …“
„Ich hab nur über 40 Jahre lang Lokomotive gefahren.“
Im Türschild der Wohnung 2 im Erdgeschoss in Kyongru 13-3 steht der Name von Kim Myong Won. Er ist leitender Lokomotivführer des Lokomotivendepots West-Pyongyang in der Eisenbahnverwaltung Pyongyang und in diesem Jahr 64 Jahre alt.
Er wurde in einem Bergdorf im Kreis Sijung, Bezirk Jagang, geboren, und sein Vater war Bahnarbeiter gewesen.
Er kniff mal ihm in den Arm und biss an den Lippen, weil er kaum zu glauben war, dass er, einfacher Lokomotivführer, Herr der luxuriösen Wohnung wurde. Es war doch kein Traum, sondern Wirklichkeit. Die Struktur war so vielfältig, dass er nicht einmal richtig zählen konnte, wie mehr die Zimmer sind, auch wenn er mehrmals die Wohnung umherschaute. Er schilderte seine Ehrlichkeit wie folgt:
„Wie viel hätte ich bisher gearbeitet? Ich hab nur über 40 Jahre lang Lokomotive gefahren. Ich glaubte nicht einmal sogar im Traum, dass ich, ein einfacher Arbeiter, Herr von solcher wunderbaren Wohnung würde.“
Sie nahm den Schlüssel nicht ohne weiteres
Jo Kil Nyo, Brigadierin des Betriebs für Autobahnpflege des Stadtbezirks Phyongchon, arbeitete als Autobahnpflegerin. Sie pflegte trotz Regens und Schnees mit Gewissen die Autobahnen.
Sie wählte ihre Lebensbahn von sich selbst aus, indem sie sich entschloss, der hellen Straße der Hauptstadt mit nur Geringem zu widmen, und fegte und fegte die Straße, ohne dass sie Belohnung oder Entgelt hoffte.
Der Staat stellte sie als Sozialistische Patriotische Verdiente, Abgeordnete des Volkes heraus und ließ sie Herrin der luxuriösen Wohnung werden.
Am Tag des Einzugs konnte sie sich vor Kyongru 1-1 der Tränen nicht enthalten und nicht ohne weiteres von den Armeeangehörigen den Schlüssel nehmen.
Auch an jenem Abend ging sie in Uniform der Autobahnpflegerin auf die Straße, weil sie nicht einschlafen konnte.
Naenara, 2022-05-03