Die Pyongyanger Glocke
- Fotoausstellungen
-
Gedenkstätten und Monumente
-
Bildungs- und Erziehungseinrichtungen
-
Freizeiteinrichtungen
-
Die Insel Rungna
-
Museen und Ausstellungen
-
Kirchen
-
Natur und Parks
-
Historische Sehenswürdigkeiten
-
Gesundheitswesen
-
Hotels
-
Restaurants
-
Transport und Verkehr
-
Politische Einrichtungen
-
Wohnviertel
-
Geschäfte in Pyongyang
Die Pyongyanger Glocke
Die Pyonyanger Glocke, die in der Zeit des koreanischen feudalen Herrschaftssystems gegossen wurde, ist ein Kulturerbe, das die damalige außergewöhnliche Gusskunst des koreanischen Volkes zeigt.
Sie läutete täglich um 4 Uhr und 22 Uhr, um die Pyongyanger über die Zeit zu informieren und die 6 großen Festungstore zur gleichen Zeit zu öffnen und zu schließen. Außerdem schlägte sie auch bei der Ankündigung von großen Feierlichkeiten oder Unglücken.
Diese Glocke ist so formschön und ihre Laute auch so pathetisch, dass man sie früh seit ihrem Bestehen als eine „Sehenswürdigkeit von Pyongyang“ genannt hat.
Die Pyongyanger Glocke ist aus Bronze, 3, 1 m hoch und 1, 6 m breit (Mündungsdurchmesser) und wiegt 12, 914 t. So war sie relativ größer als die anderen Glocken von damals.
An der Außenseite der Glocke wurde die Chronik und Herstellernamen eingeprägt
Die Pyongyanger Glocke ist neben dem Taedong-Tor im Stadtbezirk Jung der Stadt Pyongyang gut aufgehoben.