Die neue Landschaft am Ufer des Flusses Taedong
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Die neue Landschaft am Ufer des Flusses Taedong
Die Landschaft am Ufer des Flusses Taedong verändert sich.
Der Fluss Taedong ist einer der 5 längsten Flüsse Koreas. Er windet sich durch das Zentrum von der Hauptstadt Pyongyang und mündet ins Koreanische Westmeer.
In den vergangenen Jahren wurden in Pyongyang Uferbauten vielmals ausgeführt. Aber in jüngsten Jahren überschwemmte mehrmals der Fluss wegen des heimsuchenden Hochwassers die Uferpromenade und bedeckte sie mit Schlamm, was das Aussehen der Hauptstadt anschmutzte.
Die zurzeit ausgeführte Bauarbeit ist eine Naturumgestaltung, die sich darauf abzielt, einerseits das Aussehen der Umgebung des durch das Zentrum von Pyongyang fließenden Flusses Taedong zu erneueren, andererseits die Uferumgegend vor Überschwemmung zu schützen.
Für diese Bauarbeit sollten man die Promenaden auf den beiden Seiten des Ufers völlig wegschaffen und die Uferbefestigungen bauen und die Uferwege erneut noch ausgezeichneter anlegen und die Umgegend einzigartig begrünen.
Mit dem Willen, bei diesem Uferbau Pyongyanger Tempo zu schaffen, erzielen tagtäglich die an dieser Bauarbeit teilnehmenden Werktätigen in der Stadt bei den Bauausführungen der verschiedenen Objekte Erfolge.
Nur 10 Tage später nach dem Baubeginn wurden die Promenaden völlig weggeschafft und dann auch die Ausschachtungen für Uferdamm und Treppen völlig fertig gestellt. Sie räumen Erdmenge von fast 100 000 m3 ab und führten zugleich die Bepflasterung des Uferwegs mit der Fläche von zig Tausenden m2 und Begrünungen aus.
Naenara, Juni 2015