Die Pyongyanger Sporthalle
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Im Einklang mit dem wachsenden sozialen Interesse für Sport werden in der Demokratischen Volksrepublik Korea neue Sporteinrichtungen gebaut oder die bestehenden rekonstruiert.
Im Vorjahr (2013) wurde die Pyongyanger Sporthalle als eine komplexe Sporteinrichtung und Dienstleistungsbasis für Massensport rekonstruiert. Sie wurde im April Juche 62 (1973) am Fluss Pothong gebaut. Hier wurden in den vergangenen Jahrzehnten viele internationale und nationale Turniere ausgetragen und staatliche Veranstaltungen durchgeführt. Gleichzeitig diente sie als Basis für Kultur- und Gefühlsleben der Werktätigen.
Die Sporthalle besteht aus 4 Stockwerken und hat eine Halle mit 12 000 Zuschauerplätzen, in der Wettkämpfe und Übungen von verschiedenen Sportarten wie Basketball, Volleyball und Tischtennis stattfinden können. Außerdem gibt es in der Sporthalle Übungsräume, Schlafzimmer und Gaststätte. Entsprechend dem Verwendungszweck besteht die Hallenbeleuchtung aus dem zweifachen Beleuchtungsstärkensystem. Auch die Elastizität des Fußbodens und das räumliche Tonecho befinden sich auf einem hohen Niveau. Die schweren Türe am Haupteingang und die eigenartig dekorierten Geländer der Treppen heben die Würde der Sporthalle hervor.
Nach der Sanierung fanden in dieser Sporthalle verschiedene Sportwettkämpfe wie das Nationale Sportturnier der Bezirke statt. In verschiedenen Sportarten wie Basketball, Volleyball, Tischtennis, Ssirum(Koreanischer Ringkampf) und Tauziehen zeigten die Sportler ihre Technik, die sie während des Arbeitslebens gemeistert hatten.
Die rekonstruierte Pyongyanger Sporthalle wird zur Sportentwicklung des Landes und zum Kultur- und Gefühlsleben des Volkes aktiv beitragen.
Stimme Koreas, Juli 2014