Rückkehr der Langzeitgefangenen aus Südkorea (2000)
Die Kameradschaft von Kim Jong Il
Korea ist wegen der äußeren Kräfte mehr als ein halbes Jahrhundert lang in Nord und Süd geteilt.
An der militärischen Demarkationslinie, die die tragische Geschichte der Trennung des koreanischen Volkes erzählt, trug sich am Ende des letzten Jahrhunderts ein historisches Ereignis zu, das die ganze Welt bewunderte.
Am 2. September Juche 89 (2000) wurden 63 unkonvertierte Langzeitgefangene, die jahrzehntelang in den südkoreanischen Gefängnissen gesessen hatten, via militärische Demarkationslinie in die DVRK repatriiert. Diese Leute waren die patriotischen Vereinigungskämpfer, die sich für die heilige patriotische Sache der Landesvereinigung eingesetzt hatten, dabei unglücklicherweise verhaftet worden waren und in Südkorea hinter Gittern sitzen mußten. Als sie das Territorium der DVRK betraten, was sie eigentlich für völlig unmöglich gehalten hatten, vergoßen sie unaufhörlich Tränen der Rührung. Die Repatriierung von unkonvertierten Langzeitgefangenen war eine edle Frucht der Kameradschaft und Pflichttreue von Kim Jong Il, Inkarnation der grossen Liebe. Als er die Nachricht über das Befinden von unkonvertierten Langzeitgefangenen hörte, machte er sich grosse Sorge um ihr Leben und Schicksal. Bei mehreren Gelegenheiten sagte er den Mitarbeitern wiederholt, die unkonvertierten Landzeitgefangenen seien jahrzehntelang mit dem Vertrauen zur Partei der Arbeit Koreas ihrem Kredo und ihrer Gesinnung treu geblieben. Wir sollen sie unter unsere Obhut nehmen. Wer sonst würde sich um sie kümmern?
Wir sollen sie alle zurückholen, auch wenn es schwierig sein mag, und ihnen ein glückliches Leben gewährleisten, auf das sie bisher verzichtet hätten.
Dann betonte er, die unkonvertierten Langzeitgefangenen seien alle Helden mit starkem Kredo. Es sei eine selbstverständliche Pflichttreue gegenüber den Revolutionären und eine hehre Liebe des Staatsführers zu den revolutionären Soldaten, sie alle zurückzuholen. Dank der aktiven Maßnahmen von Kim Jong Il wurde die Repatriierung von unkonvertierten Langzeitgefangenen eine gesamtnationale Sache und eine unaufschiebbare humanitäre Angelegenheit, auf die die Welt grosse Aufmerksamkeit richtete. Kim Jong Il, der dazu entschlossen war, die Repatriierung der wahren revolutionären Kämpfer, die für das Heimatland und die Nation ihre Jugend und ihr Leben geopfert hatten, unbedingt in die Tat umzusetzen, legte auf dem Nord-Süd-Gipfeltreffen, das zum ersten Mal in der Geschichte im Juni Juche 89 (2000) zustande kam, neben der Sache über das Schicksal der Nation die Frage über die unkonvertierten Langzeitgefangenen vor. So wurden die unkonvertierten Langzeitgefangenen schließlich am 2. September Juche 89 (2000) in die DVRK repatriiert. Die Bevölkerung des ganzen Landes hieß die unkonvertierten Langzeitgefangenen, patriotische Vereinigungskämpfer mit starkem Kredo, die via militärische Demarkationslinie in den nördlichen Teil Koreas repatriiert wurden, herzlich willkommen. Die Repatriierung von unkonvertierten Langzeitgefangenen war fürwahr ein historisches Ereignis, das es erneut vor aller Welt verkündete, daß Kim Jong Il leiblicher Vater aller revolutionären Kämpfer, ewiger Beschützer ihres Schicksals und grosse Inkarnation der Kameradschaft ist. Seitdem sind mehr als 10 Jahre vergangen.
Die unkonvertierten Langzeitgefangenen werden heute von der Bevölkerung des ganzen Landes respektiert und führen als Helden der Republik, Träger des Preises für die Vereinigung des Vaterlandes und patriotische Vereinigungskämpfer ein sinnvolles und glückliches Leben. Die Legende über die Fürsorgen von Kim Jong Il, der die unkonvertierten Langzeitgefangenen, die im patriotischen Kampf für die Landesvereinigung ihr starkes Kredo und ihren unbeusamen Geist demonstriert hatten, wertschätzte, sie in seine liebevolle Obhut nahm und ihnen die größte Ehre und das grenzenlose Glück gewährte, wird mit der Geschichte von Generation zu Generation überliefert.
Stimme Koreas, Dez. 2013