Kalkulation für das Volk - Nordkorea-Information

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Kalkulation für das Volk

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Für die Freude und das Glück des Volkes dachte Genosse Kim Jong Il nicht zuerst an die Kosten. Es war seine Berechnungsmethode. Als der Bau des Weizenmehlverarbeitungswerkes Pyongyang geplant war, ließen die Mitarbeiter des zuständigen Bereichs einen von den Produktionsprozessen dieser Fabrik wegen der enormen Kosten weg. Als Kim Jong Il davon erfuhr, wies er hin, für das Volk nicht vorher die Kosten zu berechnen, das seien sein Rechnen und die Berechnungsmethode unserer Partei. Für das Volk nicht vorher die Kosten berechnen! Die Hauptquelle des Denkens und der Tätigkeit vom Genossen Kim Jong Il lag immer in der glühenden Liebe zum Volk. Dank seiner großen Fürsorgen wurde dieser kostspielige Produktionsprozess fertig gestellt. Seitdem sind Dutzende Jahre vergangen. Mit der Konzeption, das Weizenmehlverarbeitungswerk Pyongyang noch schöner zu rekonstruieren, suchte Kim Jong Il im Januar Juche 99 (2010) diese Fabrik auf und erhellte dabei den Weg zur Modernisierung dieser Fabrik entsprechend der Forderung der sich entwickelnden Epoche. Dann wies er hin, dass die Funktionäre und Techniker der Fabrik mit erneuernder Einsicht die Rekonstruktion großzügig planen und diese beharrlich vorantreiben sollen, um diese in eine Nahrungsmittelfabrik auf der Basis der Hightech zu verwandeln. Er traf auch die Maßnahmen dazu, dass die benachbarten Einheiten mit dem Standpunkt des Herrn dieser Fabrik in der Rekonstruktionsarbeit verantwortungsbewusst helfen. Das hohe Ziel der Fabrik war die Verbesserung des Volkslebens.

Für das Volk keine Rücksicht auf Kosten nehmen und nicht vorher die Kosten berechnen, das war der Wille des Genossen Kim Jong Il.


Stimme Koreas, Juli 2015

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