Schuhfabrik Wonsan
Für die Produktion von schöneren Schuhen
In der Stadt Wonsan, Bezirk Kangwon, DVRK, befindet sich die Schuhfabrik Wonsan, die in letzter Zeit als Vorbild und Muster der Schuhfabriken rekonstruiert worden ist.
Die Fabrik überliefert die unsterblichen Führungsverdienste vom Genossen Kim Jong Il und dem Marschall Kim Jong Un, die große Anstrengungen für die Verbesserung des Lebens der Bevölkerung unternommen haben. Im Februar Juche 98 (2009) informierte sich Kim Jong Il bei der Besichtigung der Fabrik über die Form und das Gewicht der Schuhe und wies hin, die Qualität der Waren zu verbessern. Und im Juli Juche 103 (2014) suchte Marschall Kim Jong Un diese Fabrik auf. Dabei betonte er, dass man erst dann das quantitative und qualitative Wachstum der Produktion sichern könne, wenn man den Werktätigen beste Arbeitsbedingungen und Lebensumstände gewährleiste. Dann stellte er die Aufgabe zur Modernisierung der Fabrik.
So wurde die Fabrik in nur gut 5 Monaten herrlich rekonstruiert. Im Januar Juche 104 (2015) besuchte Kim Jong Un wiederum die Fabrik, die im Einklang mit den Forderungen des neuen Jahrhunderts ausgestaltet wurde. Er überblickte das Panorama der Fabrik und sagte dabei mit Zufriedenheit, die Fabrik habe ein völlig neues Aussehen angenommen, die Produktionsgebäude und die Umgebung seien rein und herrlich, schon das Äußere der Fabrik bereite ihm große Freude. Er sprach voller Rührung, so solle man den Wunsch der Staatsführer Kim Il Sung und Kim Jong Il erfüllen, die sich zeitlebens für die Arbeiter eingesetzt hätten.
Danach besichtigte er mehrere Produktionsprozesse wie die Spritzbrigade und die Abteilungen für Verarbeitung der Oberteile von Lederschuhen und für Schuhmacherei und meinte dabei voller Genugtuung, durch die Computerisierung der Geschäfte und die Modernisierung der Produktionsprozesse auf einem hohen Niveau sei eine sichere Garantie dafür geschaffen worden, bei Sparen von Arbeitskräften, Rohstoffen und Selbstkosten die Produktion zu steigern und die Warenqualität zu verbessern. Er maß persönlich das Gewicht der Schuhe und sagte dabei lobend, dass man auch bei der Durchsetzung des Kurses der Partei auf die Produktion von leichten Schuhen Fortschritt gemacht habe.
Er fuhr fort, die Schuhfabrik Wonsan solle sich als Vorbild und Muster der Schuhfabriken unseres Landes dafür einsetzen, die qualitativen und eleganten Schuhe in größeren Mengen herzustellen, insbesondere solle man großes Gewicht auf die Verbesserung der Qualität legen und sich ständig darum bemühen, die Waren der Fabrik mit der Marke "Maebongsan" berühmt zu machen.
Die Funktionäre und die Belegschaft der Fabrik, die die Ehre von jenem Tag tief in die Herzen eingeprägt haben, setzen sich dafür aktiv ein, verschiedene bunte Schuhe von vielen Sorten zu produzieren.
Sie sind vom Willen dazu durchdrungen, die qualitativen Schuhe mit der Marke "Maebongsan", die dem Verlangen und Geschmack der Bevölkerung entsprechen, in größeren Mengen herzustellen und dadurch zur Verbesserung des Volkslebens beizutragen.
Stimme Koreas, März 2015
Die Arbeit bedeutet Gesang und Freude
In Wonsan, Hafenstadt am Koreanischen Ostmeer, suchten wir die Schuhfabrik Wonsan auf, die als Vorbild und Muster der Schuhfabriken der DVRK gestaltet wurde.
Auf dem sauberen und niedlichen Gelände der Fabrik gibt es Erholungsstätte und Sportanlage, die von den zweistöckigen Gebäuden umgeben sind. Der Direktor Jang Sung Ho sagte: "Im Sozialistischen Arbeitsgesetz ist die Gewährleistung von sicheren, kulturellen und hygienischen Arbeitsbedingungen für die Werktätigen als die erstrangige Sache aller Einheiten festgeschrieben. In unserer Fabrik sind die Computerisierung der Verwaltungstätigkeit und die Modernisierung der Produktionsprozesse auf einem hohen Niveau verwirklicht und gibt es herrliche Dienstleistungseinrichtungen für die Arbeiter. Daher arbeiten alle voller Freude."
Zuerst betraten wir den Arbeitsplatz der reinen Spritzgussbrigade, wo der Boden und die Decke einmalig dekoriert wurden. Und die Farben der Arbeitskleider der Arbeiter, des Bodens und der Decke, die miteinander schön harmonierten, wirkten erfrischend.
Wir bewunderten die geschickte Arbeit der Maschinisten und gingen dann über die Schneidebrigade zur Abteilung für die Verarbeitung der Oberteile von Lederschuhen.
Hier beobachteten wir aufmerksam die Arbeiterinnen, die nach den Klängen der Lieder mit Freude die Nähmaschinen bedienten. Der Direktor Jang Sung Ho sprach voller Stolz, dass die Abteilung, wo fast alle Frauen sind, in der Produktion nicht nachsteht, und stellte uns die Aktivistinnen vor. "Ich heiße Kang Hu Nam. Ich arbeite stets in guter Laune auf einem reinen Arbeitsplatz. Schon auf dem Weg zur Arbeit fühle ich mich fröhlich. So komme ich immer zuallererst in die Abteilung und verbessere die Warenqualität, was mir große Freude bereitet. Auch heute werde ich als erste den Tagesplan erfüllen."
"Ich bin Ri Kum Su. Ich bemühe mich vor allem darum, mehr Schuhe von hoher Qualität herzustellen."
Ihre Worte zeugten von ihrem Stolz auf den Arbeitsplatz.
Der Direktor bemerkte, dass in der Mittagspause in der Abteilung für Schuhmacherei die Volleyballspiele zwischen den Brigaden stattfinden, und führte uns dorthin.
Der blitzschnelle und harte Angriff durch eine schöne Kombination und das geschickte Ballspiel, bei dem der Ball auf die leere Stelle der Gegner fällt - Die Volleyballspiele waren wirklich ausgezeichnet.
Der Abteilungsleiter Jon Song Ho teilte uns mit, dass es das Finalspiel zwischen der 1. und der 3. Brigade sei. Er fuhr fort: "Der Sport fördert die Einheit der Brigaden, und der Elan dabei trägt zur Produktion bei. Dadurch wird die ganze Abteilung zusammengeschlossen und der Produktionsplan zuallererst erfüllt."
Wir besichtigten auch die Kultur- und Wohlfahrtseinrichtungen für die Arbeiterinnen und Arbeiter wie Frisier- und Schönheitssalon, Baderaum, Kantine und Schlafzimmer. Überall wurden alle nötigen Bedingungen für das Leben perfekt gewährleistet und waren die glücklichen Arbeiterinnen und Arbeiter zu sehen.
Zusammen mit den Arbeiterinnen und Arbeitern, die Feierabend machten, traten wir auch ins Kabinett für das wissenschaftlich-technische Studium ein. Dort trafen wir Kim Kwang Chol von der Abteilung für Schuhmacherei, der auf dem Volleyballplatz harte Schläge gemacht hatte.
"Diesmal bin ich in die Pyongyanger Hochschule für Leichtindustrie ´Han Tok Su´ aufgenommen und ins System der Bildung bei Berufstätigkeit eingeschlossen worden. So studiere ich nach der Arbeit hier durch das Fernbildungsnetz. Ich werde mir durch ein tüchtiges Studium die moderne Wissenschaft und Technik aneignen, meine technische Qualifikation verbessern und zur Schuhproduktion beitragen."
Wir verließen mit Genugtuung die Fabrik, wo die Arbeiterinnen und Arbeiter auf den Arbeitsplätzen mit ausgezeichneten Arbeitsbedingungen und Lebensumständen voller Freude arbeiten.
Stimme Koreas, April 2015