Das Lied "Wir brauchen niemanden in der Welt zu beneiden" - Nordkorea-Information

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Das Lied "Wir brauchen niemanden in der Welt zu beneiden"

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Das Lied "Wir brauchen niemanden in der Welt zu beneiden" ist unter den Koreanern sehr populär. Es als ein Meisterstück widerspiegelt die Dankbarkeit und Hochachtung der Koreaner gegenüber dem Präsidenten Kim Il Sung und der Partei der Arbeit Koreas, in deren Obhut sie glücklich gelebt haben. Im April herrscht starke Sehnsucht nach Kim Il Sung und singen die Koreaner gerührt dieses Lied.

                   Das Wetter ist schön und ich bin froh.
                   Es klingt Akkordeon.
                   Die Menschen haben Frieden,
                   das Beste ist mein Vaterland.
                   Unser Vater ist Marschall Kim Il Sung.
                   Unser Haus ist der Schoss der Partei. ...

Das Lied verstärkt die Sehnsucht nach dem Präsidenten. Der Stolz und die Ehre des koreanischen Volkes, ihn als ewigen Vater der großen sozialistischen Familie zu haben, werden besungen. Das Lied ist beim koreanischen Volk besonders beliebt und weltberühmt, weil der Staatsführer Kim Il Sung genial und die koreanische sozialistische Ordnung hervorragend ist. Unter Leitung von Kim Il Sung konnten die Koreaner zum ersten Mal in ihrer 5000-jährigen nationalen Geschichte ein wahres Leben genießen und als eine große einträchtige Familie glücklich leben. So singen sie, dass er ihr Vater ist. Das Lied ist auch heute, nach einem halben Jahrhundert, beim Volk sehr beliebt.



Kim Il Sung hatte zu seinen Lebzeiten dieses Lied sehr gern. Es ist ein Meisterstück über den Stolz des glücklich lebenden Volkes. Das ganze Volk singt mit dem Herzen das Lied. Mit Freude über das zunehmende Glück des Volkes pflegte Kim Il Sung fröhlich das Lied zu singen.

Es war am Neujahrstag Juche 55 (1966). Damals ergriff Kim Il Sung die fürsorgliche Maßnahme, neue Kleidungen für alle Kinder im Land anzufertigen. Darüber freuten sich die Kinder und ihre Eltern. Während seiner Dienstreise sah Kim Il Sung zum Wagenfenster hinaus, um die neu bekleideten Kinder auf dem Lande zu sehen. Aber die Kleidungen passten ihnen nicht. Er ließ den Wagen anhalten und rief die Mitarbeiter zu sich. Er fragte sie, warum die Kleidungen der Kinder so groß sind. Die Mitarbeiter antworteten darauf. Da die Kinder so schnell wachsen, habe man für sie größere Kleidungen anfertigen lassen. Kim Il Sung wies hin, es sei eine alte Auffassung, dass die Kleidungen größer sein müssten, weil die Kinder schnell wüchsen. Obwohl die Lage des Staates schwierig sei, sollten die Kinder gut passende und schöne Kleidungen tragen. Nach seiner Rückkehr in die Unterkunft am späten Abend sagte er seinem Mitarbeiter, der ihm Essen empfahl, folgendes. Wenn er die Kinder schöne Kleidungen tragen und gut essen sehe, fühle er sich ohne Essen satt. Dann sang er leise das Lied "Wir brauchen niemanden in der Welt zu beneiden".

             Das Wetter ist schön und ich bin froh.
             Es klingt Akkordeon...

Er sang leise die ersten Zeilen und summte den Refrain. An seinen Augen war die Liebe zum Volk zu spüren. Wenn auf der Bühne der jährlichen Neujahrsdarbietungen der Schüler dieses Lied erklang, freute er sich sehr und sang mit. Als er eines Tages einen Genossenschaftlichen Landwirtschaftsbetrieb mit dem wohl duftenden Getreide besuchte, nannte er diesen ein Paradies auf der Erde und sang dieses Lied. Auf dem Platz der Einweihung des Schülerpalastes Mangyongdae sagte er, "Das Wetter ist schön und ich bin froh...", und lachte freudig. Es war das Lieblingslied von Kim Il Sung, der mit der Liebe zum Volk als Naturgabe sein ganzes Leben dem Glück des Volkes widmete.

Nach dem Wunsch des Volkes, Kim Il Sung als ewigen Führer zu verehren und seine Verdienste für das Volk langjährig zu überliefern, wird dieses Meisterstück ewig als Titellied des sozialistischen Korea gelten.


Stimme Koreas, April 2015


Schaffensgeschichte des Liedes „Wir brauchen niemanden in der Welt zu beneiden“

Unter den Meistermusikstücken, die von unserem Volk geliebt und gern gesungen werden, gibt es noch das Lied „Wir brauchen niemanden in der Welt zu beneiden“.

Wenn man sagt, dieses Lied würde in einem Kinderheim für Kriegswaisen geschaffen, dann könnten nicht wenige erstaunen.

Aber dieses Lied wurde in der Haejuer Internatsschule für Kinder gefallener Revolutionäre geschaffen, in der Kinder, die infolge des Kriegs ihre Eltern verloren hatten, lebten und lernten.

Im Januar Juche 40 (1951) während des Vaterländischen Befreiungskriegs wurde der Beschluss des Kabinetts der DVR Korea veröffentlicht, Heimschulen für Kinder der gefallenen Patrioten zu errichten und Kinderheime noch mehr zu bauen, und beim Politkomitee des ZK der Partei Maßnahme dazu besprochen und getroffen, Kinder der gefallenen Patrioten und Kriegswaisen auf Kosten des Staates zu pflegen. Und demnach wurden überall im Lande Kinderheime und Waisenschulen errichtet.

Präsident Kim Il Sung sagte, er könne nicht einschlafen, wenn er an jene Kinder denke, die von Feinden Eltern verloren haben, deshalb sollten wir anstelle ihrer Eltern sie gut pflegen und ausgezeichnet heranzubilden und von unserem Anfang an diese Kinder großziehen. Und er holte Kriegswaisen persönlich ins Hauptquartier und zog sie groß. Das Volk hörte diese Geschichte und holte eifernd elternlose Kinder.

Im Herzen der Waisenkinder hallte der Hinweis des Präsidenten, euer Vater sei ich und euer Haus sei die Geborgenheit der Partei, immer als Stimme gütigen Vaters warmherzig wider.

Die Haejuer Internatsschule für Kinder gefallener Revolutionäre war Juche 50 (1961) pulsiert mit Vorbereitungen für die Teilnahme am Landeskunstfestival der Waisenheime und Waisengrundschulen, das zum Anlass des IV. Parteitags der PdAK auszutragen ist.

Während des Schaffens der Lieder an unsere dankbare Partei wurde die Stimme der Waisenkinder zu Flamme, „Unser Vater ist Marschall Kim Il Sung, unser Haus ist die Geborgenheit der Partei“, was das Schaffenskollektiv aufregte.

Der Himmel ist blau, ich bin froh

Erklinge du, Akkordeon

Leute leben einträchtig im unseren Vaterland

Unser Vater ist Marschall Kim Il Sung

Unser Haus ist Geborgenheit der Partei

Wir sind alle Brüder

Wir brauchen niemanden in der Welt zu beneiden

Dieses Lied wurde vom Komponist Kim Hyok (April 1921–Juli 1991) angefertigt.

Dieses Lied wurde beim Landeskunstfestival in Anwesenheit des Präsidenten zum Chorgesang der Waisenkinder der Haejuer Internatsschule für Kinder gefallener Revolutionäre gesungen.

Das bisher nie gehörte Lied der flammenden Liebe, das reinste und schönste Lied des Glücks erklang auf der Bühne.

Zuschauer klatschten dem Präsidenten Kim Il Sung, der sich im Zuschauerraum sitzt, lange herzlich Beifall.

Dies war wahrhaft der Gruß des Volkes voller Dankbarkeit vor dem Präsidenten, der durch blutigen antijapanischen Kampf das Schicksal der Nation gerettet hat, unter allen härtesten Schwierigkeiten durch den von niemandem beschrittenen Weg des Staatsaufbaus und Feuerwölke des Kriegs Vater des Landes wurde und größten Ruhm und größtes Glück in der 5000-jährigen Geschichte der Nation dem Volk gab.

Seitdem begann unser Volk, Männer und Frauen, Alte und Junge, den Präsidenten mit der vertrauten Anrede „Vater Marschall“ zu nennen.

Das Lied stellte Lebenserlebnisse unseres Volkes zu tiefer Emotion und warmer Romantik wirklichkeitsnah dar, weshalb noch heute jeder es gern singt und sich wahren Lebens erfreut.

Yang Ryon Hui
Naenara 2023-05-03


Das ewige Titellied des Sozialismus

Am 5. Mai Juche 105 (2016), an einem Tag vor dem 7. Parteitag der PdAK, veröffentlichte das Präsidium der Obersten Volksversammlung der DVR Korea den Erlass, dem Lied „Wir brauchen niemanden in der Welt zu beneiden“ den Kim-Il-Sung-Preis und Kim-Jong-Il-Preis zu verleihen.

Es ist nie da gewesen, dass höchste Ehrenpreise des Landes einem Lied, was das groß angelegte künstlerische Werk nicht ist, verliehen wurden.

Das Lied „Wir brauchen niemanden in der Welt zu beneiden“ (Dichter Kollektiv und Komponist Kim Hyok), was die Kinder und das Volk gern singen, wird auch in vergangenen Zeitaltern und gegenwärtiger Zeit nach den 50 Jahren nach wie vor als ein berühmtes Musikstück, das das sozialistische Korea symbolisiert.

Das Lied kam in der Zeit zur Welt, wo in ganzem Land die Chollima-Bewegung kräftig entfaltet und historische Aufgabe für die Schaffung der Grundlage des Sozialismus siegreich erfüllt wurde.

Im Jahr 1961, in dem das Lied geschaffen wurde, fand in unserem Land der 4. Parteitag der PdAK statt. Während des Parteitags wurde es stolz erfüllt bilanziert, dass sozialistische Ordnung ohne Ausbeutung und Unterdrückung, die unser Volk in langer Zeit von 5 000 Jahren inständig gewünscht hatte, errichtet wurde.

Die Freude der bewegten Zeit, in der auch das Leben des Volkes mit der Errichtung der sozialistischen Ordnung neu geboren ist, und das sozialistische Leben, in dem die Partei, der Führer und das Volk das blutsverwandtschaftliche Verhältnis bilden, wurden genau so zu Liedertext und Melodie.

Das Lied wurde erstmals bei der Aufführung der Laienkünstlergruppen der landesweiten Schulen für die Hinterbliebenen der Revolutionäre und Waisengrundschulen mit dem Chorgesang der Schüler der Schule für die Hinterbliebenen der Revolutionäre Haeju auf die Bühne gebracht.

Auf der Bühne erklangen das Lied der herzlichen Liebe, das man bis jetzt nicht gehört hatte, und Lied des reinsten und schönsten Glücks.

Als das Lied, in dem das wahre Antlitz des sozialistischen Korea, dass der große Führer als Vater verehrt wird und das ganze Land eine große liebevolle Familie bildet, und das Glück unseres Volkes, sich in der Geborgenheit der Partei des wahrhaften Lebens zu erfreuen, lyrisch und romantisch wirklich dargestellt sind, geschaffen wurde, wurde das stürmische Echo gefunden und breitete es sich überall im Lande rasch aus.

Seit der Zeit, in der dieses Lied erklang, akzeptierte unser Volk es als Titellied seines Lebens, ein gesamtnationaler Loblied auf die Partei der Arbeit.

Das Lied „Wir brauchen niemanden in der Welt zu beneiden“ wie ein bemerkenswertes Symbol der menschlichen Beziehung und eine sozialistische Sinfonie war mit Wort und Tat ein Gesang des gesamten koreanischen Volkes.

Und es war kein einfaches Lied, sondern eine sozialistische Philosophie, die unser Volk in seinem Lebenserlebnis schuf und gezeugt wurde.

Unser Volk sang in langfristiger Zeit von mehr als 5 000 Jahren in schwierigen Zeiten dieses Lied und schritt um den großen Führer und große Partei fest geschart zu einem Weg des Sozialismus kräftig vorwärts.

Es mangelt noch an vieles und auf unserem Weg gibt es harte Schwierigkeiten und Herausforderungen, aber unser Volk singt dieses Lied noch lauter und schreitet zum Weg für allseitige Entwicklung des Sozialismus kräftig vorwärts.

Das gesamtnationale Lied „Wir brauchen niemanden in der Welt zu beneiden“, Meisterwerk, das die Ära der Partei der Arbeit symbolisiert und repräsentiert, das das auf diesem Boden geborene gesamte Volk warmherzig singt, erschüttert die mit der Jugend pulsierte und sprunghafte große Kim-Jong-Un-Zeit und erklingt im sozialistischen Vaterland endlos.

Yang Ryon Hui

Naenara 2023-09-10

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