Das Lied "Hymne auf die Kameradschaft"
Mit dem Lied "Hymne auf die Kameradschaft"
Die Familie von Kim Dong Suk, die in der Straßengemeinschaft Sochang im Stadtbezirk Jung der Stadt Pyongyang wohnt, hat ungewöhnliche Beziehungen zum Kreis Hyangsan. Es ist aber damit nicht zu tun, dass sie in diesem Kreis ihre Verwandten hat. Hier steht ein historischer Gedenkstein über die Liebe des großen Mannes, der dem Leben dieser Familie Glanz verlieh.
Die Angehörigen dieser Familie suchen jedes Jahr mit dem Verehrungsgefühl diesen Gedenkstein auf. Sie besuchen dann verschiedene Fabriken und Landwirtschaftsbetriebe und spornen durch die Lieder, die sie vorbereitet hatten, die Arbeiter und Bauern an.
Kim Dong Suk sagt: "Die Angehörigen meiner Familie mögen die ´Hymne auf die Kameradschaft´. Wenn wir dieses Lied singen, fallen uns die Tage ein, an denen meine Familie sehr glücklich war."
Kim Dong Suk hat zwei Söhne und zwei Töchter. Dank der Fürsorge des Staates haben sie alle studiert und sich zu den Funktionären entwickelt.
Ihr Mann war in einem Organ für Volkssicherheit tätig. Wie sich Kim Dong Suk erinnerte, sang sie mit ihrem Mann oft das Lied "Hymne auf die Kameradschaft", das Anfang der 1980er Jahre geschaffen wurde. Im Mai Juche 70(1981) beherzigte sie den wahren Sinn dieses Lieds. Ihr Mann fiel während der Dienstausführung plötzlich wegen einer schweren Krankheit. Der große Feldherr Kim Jong Il wies an, ihn sofort ins Krankenhaus zu bringen. Er wurde aber nicht wiederbelebt. Als Genosse Kim Jong Il davon erfuhr, sagte er, dass er sofort zu ihm gehen werde, und begab sich in der tiefen Nacht zu einer namenlosen Eisenbahnbrücke im Kreis Hyangsan. Da es den ganzen Tag hindurch geregnet hatte, war die Tauchbrücke nicht zu verwenden. So überquerte Genosse Kim Jong Il für den lieben Soldaten an der Spitze dem starken Regenwind trotzend über die gefährliche Eisenbahnbrücke den Fluss. Später gingen Kim Dong Suk und ihre Kinder über diese Brücke. Sie sollen aber an Beinen gezittert haben, obwohl es heller Tag war. Als sie dachten, dass Feldherr Kim Jong Il für einen einfachen Funktionär über diese gefährliche Brücke ging, wurde es ihnen warm ums Herz, und konnten sie die Tränen kaum niederkämpfen.
Die älteste Tochter Sim Son Hui und der älteste Sohn Sim Chol Ho sagen: "Als wir mit der Mutter über die Eisenbahnbrücke gingen, sangen wir innerlich die ´Hymne auf die Kameradschaft´.Dabei beherzigten wir noch einmal die Welt der heißen Kameradschaft unseres Feldherrn. Er gab den Genossen die Liebe, die nicht mit Gold bezahlbar ist, und sagte, dass er mit ihnen bis zum Ende den Weg der Revolution gehen wird, auch wenn es regnet oder schneit."
"Im April dieses Jahres sah ich mit Begeisterung und Aufregung den verehrten Marschall Kim Jong Un, der sich mit uns, Abgeordneten der Obersten Volksversammlung zum Andenken fotografieren liess und uns anspornte. Dabei überzeugte ich mich davon, die Kameradschaft unseres Feldherrn Kim Jong Il setzt sich weiter fort. Unser Marschall Kim Jong Un ist in dieser Welt am reichsten an Genossen und Kampfgefährten."
So überliefert der Kreis Hyangsan die erhabene Kameradschaft der unvergleichlichen großen Menschen.
Daher besucht diese Familie den Kreis Hyangsan, wen sie sich nach dem väterlichen Feldherrn Kim Jong Il sehnt. Auch im Juni fuhr die Familie von Kim Dong Suk wieder dorthin. All ihre Angehörigen sind gewillt, der Pflichttreue des Soldaten gegenüber dem Führer gerecht zu werden und gemäß dem von dem väterlichen Feldherrn Kim Jong Il hinterlassenen Hinweis die Führung des verehrten Marschalls Kim Jong Un noch besser zu unterstützen.
Das Lied "Hymne auf die Kameradschaft", das von dieser Familie gesungen wurde, zeugt von dem eisernen Willen des koreanischen Volkes, die großen Traditionen Koreas, in dem der Führer und das Volk fest zusammengeschlossen sind, von Generation zu Generation beharrlich fortzusetzen.
Stimme Koreas, Juni 2014