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Für die Kriegsveteranen

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Für die Kriegsveteranen

In der DVRK gibt es viele Leute, die sich für die Gesellschaft, das Kollektiv und die Genossen einsetzen und dabei schöne Taten leisten. Unter ihnen ist Son Un Ok, die im Geschäft Kwangdok der Handelsverwaltung des Stadtbezirks Samsok, Stadt Pyongyang, arbeitet. Sie hält die Kriegsveteranen, denen der Staat große Aufmerksamkeit schenkt, für ihre leiblichen Eltern und Verwandten und erweist ihnen höchste Sorgfalt.



Jang Myong Jun, Kriegsveteran in der Gemeinde Kwangdok, Stadtbezirk Samsok, und seine Frau Kim Kyong Suk sagen:  "Sie scheint meine eigene Tochter zu sein."

"Wir sind fast 90 Jahre alt und sind gesund, weil es solche dankbare Leute gibt, die in der sozialistischen Staatsordnung herangebildet wurden."

An einem Herbsttag im Jahr Juche 89 (2000) begab sich Son Un Ok in ein Dorf, um den Bewohnern Dienst zu leisten, und lernte dabei die Familie von einem Kriegsveteranen kennen. Der alte Veteran, der den Schülern, die ihn besuchten, verschiedene Sachen über die heroischen Schlachten im Vaterländischen Befreiungskrieg in den 1950er Jahren erzählte, machte einen starken Eindruck auf sie. Son Un Ok, Angehörige der jungen Generation, die dank der staatlichen Fürsorgen ein glückliches Leben führte, empfand großen Respekt vor den revolutionären Vorkämpfern, die für das Glück von heute und das Vaterland unter Blutopfern gekämpft hatten. Getragen vom Willen, wie diese Leute zu leben, fasste sie einen festen Entschluss dazu, sich mit aller Aufrichtigkeit um sie zu kümmern.

Son Un Ok spricht: "Ich wollte für die Kriegsveteranen, die für das Vaterland unter Blutopfern gekämpft hatten, etwas tun. So habe ich 15 Jahre lang die Kriegsveteranen besucht und ihnen wie ihre leibliche Tochter gedient."

Sie hat mehrere "Notizbücher für den Dienst an den Kriegsveteranen". Darin gibt es ausführliche Notizen über das Leben der Kriegsveteranen wie ihre Geburtstage, Geschmäcke und Hobbys. Diese zeugten vom reinen Gewissen einer jungen Verkäuferin, die sich mit Liebe und Aufrichtigkeit für die Kriegsveteranen einsetzte. Obwohl sie mit dem Kundendienst sehr beschäftigt war, besuchte sie öfters die Kriegsveteranen. Sowohl an den Feiertagen als auch alltags kam sie zu ihnen, schenkte ihnen neue Bücher und Bedarfsartikel, half ihnen bei der Hausarbeit und kümmerte sich sorgfältig um ihr Leben. An den Geburtstagen der Kriegsveteranen besuchte sie diese mit Stärkungsmitteln und köstlichen Gerichten und verbrachte mit ihnen fröhliche Stunden. Als sie erfuhr, dass ein Kriegsveteran krank war, besuchte sie ihn mit Stärkungsmitteln und gab ihm Kraft und Mut. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Geschäfts, die von ihrer Aufrichtigkeit zutiefst beeindruckt wurden, leisteten ihr eine aktive Hilfe.

Son Un Ok sagt: "Ich werde künftig den Kundendienst besser leisten und mich als eine leibliche Tochter um die Kriegveteranen sorgfältig kümmern.  So werde ich dazu beitragen, die Vorzüge der sozialistischen Staatsordnung der DVRK, in deren Mittelpunkt die Volksmassen stehen, zur Geltung zu bringen."


Stimme Koreas, Mai 2015

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