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(30.12.2014, 13:14)Mitleserin2 schrieb: Im Institut PUST in Pyöngjang gibt es auch "student's worship" für die Christen, soweit ich gehört habe, auf einer großen christlichen Veranstaltung in Stuttgart
Laut Berichten von (früheren) Unterrichtenden sind zum "Sunday Service" an der PUST strikt nur die Lehrer und sonstigen Arbeiter (meist Chinesen) zugelassen, zB:
" ... there is a worship service on Sundays for the faculty. This service is strictly for the Christians among the faculty and workers."
aus:
https://sites.google.com/site/christians...orth-korea
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11.06.2017, 07:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.06.2017, 07:49 von Sommerzeit.)
Der MDR zeigt morgen den DDR-Spielfilm "Einer trage des anderen Last" zum Thema "Sozialismus und Religion":
http://www.mdr.de/tv/programm/sendung734...55936.html
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22.02.2018, 18:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.04.2023, 14:50 von dprk.)
(17.10.2014, 11:24)Kuwolsan schrieb: Hintergründe für den ersten Besuch B. Grahams in Nordkorea:
http://blog.godreports.com/2014/07/behin...rth-korea/
Die nordkoreanische Politik wollte also ihr Image bei der amerikanischen Bevölkerung verbessern. Was wäre die beste Methode dazu? Mehr Touristen ins Land zu lassen, dazu war die DVRK damals noch nicht im Stande, deshalb sollten amerikanische Meinungsführer eingeladen werden. "Wir hatten schon Joan Baez eingeladen, ohne dass eine Änderung der Einstellung der Amerikaner eintrat" -
"Ihr müsst christliche Meinungsführer einladen, die haben wirklich Einfluss!" - gesagt, getan ... so kam B. Graham nach Nordkorea ...
Aus Anlass des Todes von Billy Graham bringt
www.jesus.de eine Bildergalerie aus dem Leben des US-amerikanischen Predigers:
https://www.jesus.de/billy-graham-ein-ja...n-bildern/
Daraus hier das Bild mit Präsident Kim Il Sung:
https://www.jesus.de/wp-content/uploads/...442-1a.jpg
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In der Broschüre "Ursprung der Koreafrage" geht es um "die Umtriebe der USA zur Eroberung Koreas", wozu auch die "ideologisch-kulturelle Infiltration" gehört. Das Thema wird ab S. 18 behandelt:
PDF
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07.04.2023, 14:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.04.2023, 14:56 von dprk.)
Ein wichtiger Hinweis in eigener Sache: Uns erreichen hin und wieder auch E-Mails, die zwar Fragen enthalten und die wir auch gerne beantworten würden, aber die E-Mail-Adresse ist versehentlich oder - insbesondere bei "kritischen" Inhalten - absichtlich falsch angegeben. Das finden wir sehr schade. Also bitte keine Angst - Wir antworten gerne auf ernstgemeinte Fragen.
Auch heute ging wieder eine solche Nachricht mit vielen Fragen ein, auf die wir sehr gerne antworten würden, aber ohne korrekte E-Mail-Angabe ist dies unmöglich.
In dem leider anonymen Text heißt es u.a.:
"... Sollte es jemals möglich sein, auf meine Ideen wohlwollen einzugehen, so würde sich vielleicht wuch ein Weg finden, dies ohne Angabe der eMail zu ermöglichen. Sie haben ganz Recht - ich habe viel zu viel Angst, überhaupt solche Anfragen zu stellen. Geschweige denn wirklich einmal nach Chosan / Nordkorea zu reisen. Obwohl zum einen Kim Jong Un, zum anderen auch die Christen überall im Land, sehr gerne treffen würde. Ich würde selbst gerne nachsehen, ob das, was im Westen über Nordkorea erzählt wird, überhaupt hinkommt. ..."
Bitte haben Sie - doch gerade auch als Christ (?) - den Mut, eine "richtige" Antwortadresse anzugeben.
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