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mir ist das letzte Mal nicht aufgefallen, dass die anderen Bahnhöfe gar nicht beleuchtet gewesen wären - jener von Pyongyang ist das mit Sicherheit. Zum Glück - denn als wir dort angekommen sind, war es bereits Abend. Früher mußte man ein Geldstück einwerfen, damit der Schranken zur U-Bahn aufging. Inzwischen dürfte es Automaten in den Stationen geben.
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30.11.2008, 00:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.11.2008, 00:25 von korea-turist.)
(28.11.2008, 15:18)klaus schrieb: Helmut, danke für die tollen Abbildungen der U-Bahnfahrkarten. Wie kauft man diese? Gibt es Automaten? Oder Verkaufsschalter? Sind die Schlangen an den Verkaufsschaltern lang oder ist das Ganze gut organisiert?
Es gab Verkaufsschalter, Wartezeiten beim Kauf gab es keine nennenswerten.
Zitat:Interessant finde ich auch die Aussage, daß Touristen prinzipiell die gesamte Strecke abfahren können (und nicht nur 2 Stationen). Spannend finde ich auch die Frage, was an dem Gerücht einer geheimen Linie zum Flughafen dran ist. Hierüber habt Ihr vor Ort aber keine Anhaltspunkte oder Indizien feststellen können?
Nicht wirklich, soll aber nicht heissen, dass ich sowas ausschliesse...
Zitat:Danke übringens auch für die tollen Nachtaufnahmen aus Pyongyang an anderer Stelle hier im Forum
Bitte, gern geschehen! ;-)
Mehr Bilder aus Nordkorea gibt es übrigens in meinem - allerdings noch unvollständigen - Reisebericht, die Links dazu gibts auf
http://vienna-pyongyang.blogspot.com/
Zitat:Interessant fand ich auch Deine Schilderungen (an anderer Stelle hier im Forum) über die Eisenbahnfahrt nach Pyongyang, daß die Stationen unterwegs unbeleuchtet waren, die Eisenbahner aber LED-Taschenlampen hatten. Ist denn der "Hauptbahnhof" in Pyongyang beleuchtet?
Ja, es gab ein wenig Licht dort.
Helmut
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Karin Janz, die Leiterin des Pyongyanger Büros der Welthungerhilfe, schildert hier das Leben und Arbeiten als Ausländer in Pyongyang:
http://www.karriere.de/beruf/leben-und-a...yang-7277/
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Hier noch ein Bild einer anderen als der 2 Standard-Touristen-U-bahn-Stationen:
Das hat ein Freund von mir gemacht, der 2005 an einer Sonderreise für Eisenbahnfans in Nordkorea war.
Er hat analog fotografiert, aber ich habe vor, seine Bilder einzuscannen und einer breiteren Öffentlichgkeit zur Verfügung zu stellen (mit seinem Einverständnis natürlich). Wird aber noch eine Zeit lang dauern.
Vorerst kann ich auf die Fortsetzung meines Reiseberichtes auf
http://vienna-pyongyang.blogspot.com/ verweisen, hier ist nun mit dem Bericht über die Bahnfahrt Pyongyang - Peking der Nordkorea-Teil vollständig abgeschlossen. Lediglich eine Bericht über die restlichen Tage in Peking fehlt noch.
LG
Helmut
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Danke vielmals für den neuesten Bericht deiner Nordkoreareise.
Das für uns ungewöhnliche Musikinstrument, welches das hübsche nordkoreanische Mädchen im Zugabteil auf der Fahrt nach Peking spielt, ist eine moderne Variante des "Kayagum", ein traditoinelles koreanisches Musikinstrument, dessen geographischer Ursprung im äußersten Süden Südkoreas liegt.