Das Sinchon-Museum - Nordkorea-Information

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Das Sinchon-Museum

Das Museum Sinchon

Im Kreis Sinchon, Bezirk Süd-Hwanghae der Demokratischen Volksrepublik Korea wurde zum 27. Juli, Tag des Sieges im Vaterländischen Befreiungskrieg gegen den bewaffneten Überfall der US-Imperialismus, das Museum Sinchon neu gebaut.



Eigentlich war das Museum in Hauptgebäude, zweites Gebäude und Besichtigungsroute im Freien geteilt. Jetzt wurde es in Pamnamugol von der Gemeinde Wonam, wo sich das Grab von 400 Müttern, das Grab von 102 Kindern, das Grab der Patrioten und Sprengstofflager befanden, neu errichtet.

Das Museum Sinchon entlarvt vor aller Welt die bestialischen Greueltaten des US-Imperialismus in Sinchon während des Korea-Krieges in den 1950er Jahren.

In der Zeit des zeitweiligen strategischen Rückzugs während des Vaterländischen Befreiungskrieges ermordeten die US-Imperialisten in Sinchon durch unvorstellbare bestialische Methode rund 35.000 Zivilisten. Die US-Aggressoren zerrissen die Gliedmassen eines patriotischen Arbeiters in Stücke, schlugen mit der Axt den Kopf eines patriotischen Bauers, weil er nach der Befreiung voller Freude auf dem ihm zugeteilten Boden reiche Ernte gebracht hatte, und taten den Reisstroh in den Kopf hinein. Sie sägten den Kopf des lebendigen Menschen, schlugen mit Axt den Kopf des Menschen und schlugen in die Stirn einen großen Nagel ein. Die Bestien aus USA benutzten die Gebrauchsgüter und die Werkzeuge als Mordwaffe.

Sie meinten, es sei zu glücklich, dass die Mütter und Kinder zusammen eingesperrt seien. So trennten sie die Kinder gewaltsam von ihren Müttern und sperrten die Kinder in ein anderes Lager. Die US-Aggressoren gaben den Kindern, die um Trinkwasser baten, Benzin und ließen dieses trinken. Auf die Köpfe der überlebten Frauen und Kinder warfen die US-Imperialisten Stroh und Benzin, zündeten das Feuer an und schleuderten darin die Handgranaten.
Auch heute klagen die Gräber von 400 Müttern und 102 Kindern in Pamnamugol die unerhörten Greueltaten der US-Aggressoren vor aller Welt an.

Die ausgestellten Gegenstände und Anschauungsmittel im Museum Sinchon sind die historischen Zeugen von Bestialität, Boshaftigkeit und Grausamkeit des US-Imperialismus.

Der US-Imperialismus ist wahrhaft Kannibale und Mörder, der das Massaker an den Menschen für Vergnügen hält, und Erzfeind des koreanischen Volkes.

In Sinchon floss das Blut der unschuldigen Zivilisten wie ein Fluss.

Seitdem sind viele Jahre vergangen. Aber mit dem glühenden Hass gegenüber den Feinden, an den Erzfeinden tausendfach zu rächen, besucht neue Generation ununterbrochen Sinchon.

Das Museum Sinchon klagt vor aller Welt den US-Imperialismus, Menschenfresser und Wolf des 20. Jahrhunderts, an. Das koreanische Volk wird um jeden Preis das Blutbad an den US-Aggressoren rächen.


Stimme Koreas, August 2015

Besichtigung des Sinchoner Museums

Kim Jong Un, Erster Sekretär der PdAK, Erster Vorsitzender des Verteidigungskomitees der DVRK und Oberster Befehlshaber der KVA, leitete das Sinchoner Museum, Epitome und historische Stätte, welche die grausamen US-Imperialisten und Klassenfeinde der Bestialität, Bösartigkeit und Brutalität anklagt.



Er erinnerte sich tief rührend daran, dass er im November 1998 mit Kim Jong Il dieses Museum besucht hatte. Dann besichtigte er das Hauptgebäude des Museums und die Grabstätte von 400 Müttern und die von 102 Kindern.

Dabei meinte er, der Massenmord in Sinchon durch die US-Imperialisten zeige, dass die US-Aggressoren gerade Kannibalen und Mörder sind, die aus dem Mord an Menschen ein Vergnügen machen. Das koreanische Volk werde auf keinen Fall bestialische Gräueltaten vergessen, die die US-Mörder und Klassenfeinde in vielen Gegenden des nördlichen Landesteils der Republik, darunter in Sinchon, verübt hatten.

Er äußerte, die aggressive Natur und Bestialität der US-Imperialisten würden sich keinesfalls verändern. Dann wies er darauf hin, man solle mit der Zeit die klassenmäßige Erziehung noch mehr intensivieren und sie andauernd im Auge behalten.

Er bemerkte, für Verstärkung der erwähnten Erziehung solle man Stätten für diese Erziehung im ganzen Land, darunter Sinchoner Museum, zweckdienlich gestalten und dadurch die Erziehungsarbeit nachhaltig intensivieren.

Des Weiteren sagte er, die Besichtigung des Sinchoner Museums solle zweckmäßig organisiert werden. Die Effektivität des Treffens zu Rachenschwur vor dem Schwarzpulverlager in Pamnamu-Tal und vor der Grabstätte von 400 Müttern und der von 102 Kindern, wo die Gräueltaten der Feinde unverändert zeigen, solle nachhaltig aktiviert werden, womit sich die Besucher Hass- und Rachegefühl an Feinden tief zu Herzen nehmen.

An diesem Tag traf er sich mit Ju Sang Won, der in dem Schwarzpulverlager in Pamnamu-Tal, der Stätte für Massenmord, überlebt hatte und sich danach Jahrzehnte lang hier mit der klassenmäßigen Erziehungsarbeit beschäftigt hatte, und Pak Yong Suk, die 23 Jahre lang als hiesige Führerin gearbeitet hatte, und spornte die beiden mit Warmherzigkeit an.

Er brachte seine Erwartung und Überzeugung davon zum Ausdruck, dass die Funktionäre und Beschäftigten des Sinchoner Museums ihre schwere, aber ehrenvolle Aufgabe vortrefflich erfüllen werden, und ließ sich mit ihnen zum Andenken fotografieren.












Naenara, Dez. 2014

Das Museum Sinchon

Der Kreis Sinchon im Bezirk Süd-Hwanghae in der DVRK wird als Zeuge der Bestialität des US-Imperialismus und als Ort des Hasses und Rachegefühls gegen die amerikanischen Mörder bezeichnet. Im vergangenen Korea-Krieg ermordeten die US-Aggressoren in knapp zwei Monaten allein im Kreis Sinchon durch unvorstellbare bestialische Methoden über 35 000 unschuldige Zivilisten, die ein Viertel der Bevölkerung dieses Kreises ausmachten.

Hierorts befindet sich das Museum Sinchon, Stützpunkt der klassenmäßigen Erziehung, Quelle des Rachegedankens und historischer Zeuge von den Greueltaten des US-Imperialismus. Im März Juche 47 (1958) wurde das Museum Sinchon gegründet. Seitdem gilt es als Stützpunkt der antiamerikanischen und klassenmäßigen Erziehung der Armee und Bevölkerung der DVRK.

Im November Juche 103 (2014) suchte Marschall Kim Jong Un das Museum Sinchon auf. Er sagte dabei, dass losgelöst von der antiimperialistischen und antiamerikanischen sowie klassenmäßigen Erziehung das souveräne Leben unseres Volkes , die Würde des Menschen und sein Wert und der Sieg der Revolution und des Sozialismus undenkbar seien. Dann gab er die Anweisung, entsprechend der Forderung des neuen Jahrhunderts das Museum neu zu bauen.

Im Juli Juche 104 (2015) besuchte Kim Jong Un das neu gebaute Museum und betonte dabei, die blutigen Spuren in Sinchon könnten auf keinen Fall vertilgt werden, und man solle das Blut mit Blut vergelten und mit dem US-Imperialismus mit Waffengewalt abrechnen. Wenn das ideologische Bewusstsein als Hauptwaffe der Revolution lahm werde, würden die revolutionäre und Klassenstellung, schließlich die Revolution zugrunde gehen.

In der Demokratischen Volksrepublik Korea werden unter der neuen Generation, die weder Ausbeutung und Unterdrückung noch die Bewährungsprobe des Krieges erlebt hat, die antiimperialistische, antiamerikanische und klassenmäßige Erziehung weiter vertieft.

Bei der Besichtigung des Museums Sinchon begreifen die Werktätigen verschiedener Kreise und Schichte, die Jugendlichen, Studenten und Schüler vom ganzen Herzen, dass die US-Imperialisten die Erzfeinde sind, an denen das koreanische Volk von Generation zu Generation Rache nehmen muss, und dass die Illusion über die US-Imperialisten zugleich den Tod bedeutet. Das Museum Sinchon gilt heute als Stützpunkt der klassenmäßigen Erziehung, wo alle Armeeangehörigen und das gesamte Volk ihren Willen zur Rache noch fester fassen, und als eine Hochschule für klassenmäßige Erziehung, die die Massen zur endgültigen Abrechnung mit dem US-Imperialismus aufrüttelt.


Stimme Koreas, Mai 2016

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