Das Glück eines Mädchens
In der DVRK-Zeitung "Rodongsinmun" vom 18. November Juche 102 (2013) erschien ein Artikel unter dem Titel "Beim 10. Internationalen Musikerwettbewerb der Junioren belegte die Schülerin Ma Sin A den 1. Platz im Klavierspiel".
Ein zehnjähriges Mädchen wurde Siegerin beim internationalen Wettbewerb. Das ganze Land freute sich darüber.
Das Mädchen Ma Sin A ist unter den Koreanern wohl bekannt. Eine junge Klavierspielerin, die viele Träume hat, machte auf dem internationalen Schauplatz dem Vaterland Ehre. Die Leute lobten das Mädchen für ihre ausgezeichnete Leistung. Und jeder wollte mehr über dieses Wunderkind erfahren. Wer sind die Eltern und die Lehrerin von Sin A?
Die Großmutter von Ma Sin A antwortet auf die Fragen der neugierigen Leute wie folgt: "Vielleicht würden einige denken, dass Sin A aus einer ungewöhnlichen Familie stamme. Aber die Eltern von Sin A sind einfache Leute. Anfangs kannten sie nicht das Talent ihrer Tochter. Doch der Staat schätzte das besondere Talent von Sin A wert und sorgte dafür, dass sie Klavier spielen lernte.
Der Heerführer Kim Jong Il schenkte dem Keim ihres Talents große Aufmerksamkeit und kümmerte sich mit großer Sorgfalt um dessen Entwicklung."
Im Alter von 5 Jahren suchte Sin A mit ihrem Vater den Kindergarten Kyongsang auf. Im Kindergarten entdeckte man das angeborene musikalische Talent des Mädchens. Das Mädchen besass eine schnelle Auffassungsgabe für Musik, war gefühlvoll und hatte eine gute Konstitution. Die Lehrerinnen meinten, dass es sich zu einer hervorragenden Klavierspielerin entwickeln könne. Die Lehrerinnen im Kindergarten kümmerten sich um die Entwicklung des Mädchens und gaben sich große Mühe.
Über die Entfaltung des Talents des Mädchens freute sich der Feldherr Kim Jong Il am meisten. Ri Kang Juk, Direktorin des Kindergartens Kyongsang sagte: "Es war wirklich kaum zu glauben. Kim Jong Il schätzte es wert, daß ein Musikgenie entdeckt wurde, und rief es zu sich. Nachdem er das Klavierspiel von Sin A hörte, blätterte er in ihrem Arbeitsbuch und überprüfte sie im Hören der Töne. An jenem Tag spielte sie beliebige Stücke aus der Sammlung von 8000 Musikstücken. Kim Jong Il meinte, solches Kind sei ein Musikgenie, es besitze einen außergewöhnlichen Kopf, man solle künftig solche Kinder besser entwickeln. Er fuhr fort, diese Kinder müssten von ihren Eltern zum Kindergarten gebracht werden, man solle ihnen die Busse zur Verfügung stellen, damit sie ohne Schwierigkeiten den Kindergarten besuchen können."
Als er danach bei einem Konzert Sin A Klavier spielen sah, sagte er lobend, dass das Mädchen wirklich gut spiele. Dann wünschte er, dass es sich künftig zu einer erfolgreichen und talentierten Musikerin entwickelt, und schickte diesem seine eigenhändige Schrift.
Dank der Fürsorgen von Kim Jong Il studierte Ma Sin A später im Ausland. Obwohl sie jung war, studierte sie ganz tüchtig, um den Fürsorgen und der Erwartung von Kim Jong Il gerecht zu werden. So setzte sie im Klavierspiel beim 10. Internationalen Musikerwettbewerb der Junioren die Jury und die Experten in großes Erstaunen. Als sie den Preis für den 1. Platz bekam und voller Freude mit dem Blumenstrauß winkte, lobten die Menschen das sozialistische Bildungssystem der DVRK, wo die Hoffnung und das Talent zu voller Blüte gebracht werden.
Stimme Koreas, Jan. 2014