Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Nordkorea berichtet über Arbeitslosigkeit in der ganzen Welt
#1
Year of Worsened Social Inequality and Contradictions for Capitalist World

Pyongyang, January 8 (KCNA) -- Last year witnessed worsened social inequality and contradictions in the capitalist world.
An average of 411 500 people were registered as new unemployed in every week of October last year in the U.S.
The U.S. Labor Department quoted a survey as saying the number of jobless people across the country stood at 13.3 million as of early in November.
Japan had 2.92 million unemployed and EU member countries 23.554 million toiling people jobless as of October last year.
The deepening unemployment crisis brought pain and poverty to the majority of toiling masses.
Early in November last year, the Census Bureau of the U.S. announced that the number of the poverty-stricken people reached 49.1 million. The needy people of them were about 20 million.
More than 12.6 million and 8 million people are spending every day in despair and pain below the poverty line in Germany and Italy.
The horrible crimes committed in the capitalist world last year brought deep-rooted social contradictions and antagonism into bolder relief.
The hideous crime that happened in a city of Belgium on December 13 clearly showed the reality of the capitalist world which saw in and out a year amid social evils.
The waves of demonstrations which swept the capitalist countries were an eruption of the people's anger at the worsening social contradictions as evidenced by the jobless rate growing due to the deepening economic crisis and the widening gap between the rich and poor.
People from all walks of life in the capitalist countries are still on sit-in strikes in tents in plazas and parks in cold, becoming increasingly critical of social inequality festering due to the limitless greed of the capitalists.
Zitieren
#2
.... wobei man bedenken muss, dass die "Armen" in westlichen Ländern genug zu essen, eine warme Wohnung, durchgehend Elektrizität und andere Annehmlichkeiten haben. Was auf den durchschnittlichen Bürger Nordkoreas wohl nicht immer zutrifft.

"... are still on sit-in strikes in tents in plazas and parks in cold" - ja, sicher. Wobei ich nicht weiß, was in Nordkorea mit denen passiert, die das einmal versuchen.

Was das Massaker von Lüttich mit dem Kapitalismus zu tun hat, weiß ich nicht genau. Irgendwie macht das auf mich einen Eindruck, als wollte man krampfhaft alle möglichen negativen Punkte zusammensuchen, so wenig sie auch miteinander zu tun haben mögen...
Zitieren
#3
Der normale arbeitslose Bürger bekommt aber auch genügend Geld vom Staat, damit er sich gefälligst mit seiner Situation abfindet. Er wird sozusagen "bestochen".
Zitieren
#4
...und wenn Arbeitslose kein Geld vom Staat bekommen würden, dann würde es auch einen Aufschrei geben. Dann heißt es: Scheiß Kapitalismus, die armen Armen.

Bezugsscheine vom Staat sind doch auch nichts anderes als Bestechung. Nach dem Motto: Finde dich ab. Der Staat gibt dir doch alles, was du brauchst.
Zitieren
#5
(10.01.2012, 18:11)Juche schrieb: Der normale arbeitslose Bürger bekommt aber auch genügend Geld vom Staat, damit er sich gefälligst mit seiner Situation abfindet. Er wird sozusagen "bestochen".
na ja... mit was muss sich der arbeitende nordkoreanische Bürger nicht alles abfinden...
Zitieren
#6
Also bei uns wird kein Arbeitsloser gezwungen, Geld vom Staat anzunehmen....
Zitieren
#7
(10.01.2012, 18:06)Schwabe schrieb: .... wobei man bedenken muss, dass die "Armen" in westlichen Ländern genug zu essen, eine warme Wohnung, durchgehend Elektrizität und andere Annehmlichkeiten haben.


Wirklich in allen "westlichen" Ländern, oder nur in Deutschland?
Zitieren
#8
Nehmen wir doch die USA, da haben wirklich alle Menschen genug zu Essen?

Das Sozial System ist nicht besonderes toll (Höfflich ausgedrückt)

Zitieren
#9
Hallo lemoncat,
da hast Du recht. Nicht alle Menschen haben genug zu essen. Auch nicht im reichen Amerika. Zu viele Menschen sind auf soziale Einrichtungen angewiesen und unsere Gesellschaft, auch in Deutschland, verlässt sich zu sehr auf diese Einrichtungen. Es ist ein Unding, wenn "Tafeln" voller Stolz 10-jähriges Jubiläum feiern. Jeder Tag, an dem wir diese Tafeln brauchen, ist zu viel.
Amerika ist in meinen Augen nicht das erstrebenswerte Land, welches es gerne sein will. Ich habe amerikanische Bekannte und sie haben es schon manches mal geschafft, mich in Ohnmacht fallen zu lassen.
Entweder leiden auch sie an Gehirnwäsche oder sie haben zu viel Fox News geguckt. Manche sagen, das läuft auf das selbe heraus.
Aber, sie leben in einer Demokratie. Die wollen ihr (soziales) System so, wie es ist. Es gibt mittlerweile eine stärkere Bewegung die da gegen ist und etwas ändern will. Nur, dass ist Demokratie... Es ist nicht die Mehrheit.
Trotz der Armut darf man aber auch nicht vergessen, dass wir heute die reichsten Armen haben. Anfang des 20. Jahrhundert war Armut lebensbedrohlich. Für die Mehrheit war es ein Kampf ums Überleben. Heute stellt sich das doch anders da.
Zitieren
#10
(12.01.2012, 19:21)micha schrieb: Hallo lemoncat,
da hast Du recht. Nicht alle Menschen haben genug zu essen. Auch nicht im reichen Amerika. Zu viele Menschen sind auf soziale Einrichtungen angewiesen und unsere Gesellschaft, auch in Deutschland, verlässt sich zu sehr auf diese Einrichtungen. Es ist ein Unding, wenn "Tafeln" voller Stolz 10-jähriges Jubiläum feiern. Jeder Tag, an dem wir diese Tafeln brauchen, ist zu viel.
Amerika ist in meinen Augen nicht das erstrebenswerte Land, welches es gerne sein will. Ich habe amerikanische Bekannte und sie haben es schon manches mal geschafft, mich in Ohnmacht fallen zu lassen.
Entweder leiden auch sie an Gehirnwäsche oder sie haben zu viel Fox News geguckt. Manche sagen, das läuft auf das selbe heraus.
Aber, sie leben in einer Demokratie. Die wollen ihr (soziales) System so, wie es ist. Es gibt mittlerweile eine stärkere Bewegung die da gegen ist und etwas ändern will. Nur, dass ist Demokratie... Es ist nicht die Mehrheit.
Trotz der Armut darf man aber auch nicht vergessen, dass wir heute die reichsten Armen haben. Anfang des 20. Jahrhundert war Armut lebensbedrohlich. Für die Mehrheit war es ein Kampf ums Überleben. Heute stellt sich das doch anders da.

Na dann geh doch mal bitte nach Harlem, und sehe dir dort die Situation an. Oder Detroit, noch schöner.
Amerika hat zwar den Deckmantel "Demokratie", aber in Wahrheit ist es doch vollkommen egal, ob man Republikaner oder Demokraten wählt.


Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 32 Gast/Gäste