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05.10.2012, 18:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.10.2012, 18:34 von ml91.)
Laut verschiedenen Quellen kehren mehr Flüchtlinge in den Norden zurück.
Erst im Juli sollen drei Frauen, die aus dem Norden flüchteten und in Südkorea auf der Insel Jeju lebten, wider in den Norden gegangen sein.
Hier zwei englische Artikel:
http://koreajoongangdaily.joinsmsn.com/n...|newslist1
http://www.businessinsider.com/some-nort...rth-2012-8
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05.10.2012, 22:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.10.2012, 23:00 von Domstadt.)
Danke für die Links! Sind sehr interessant, wobei beim zweiten Link am Anfang wieder mit Klischees rumgeworfen wird.
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Echt? Das sind Klischees?
Egal, der zweite link ist insgesamt gut, weil nachvollziehbar die Gründe für das Scheitern nordkoreanischer Flüchtlinge im Süden dargestellt werden. Ich kann mir sowieso nicht vorstellen, wie ein in Nordkorea sozialisierter Mensch in Südkorea oder generell der modernen Welt zurechtkommen soll. Das ist ja schon für die nicht leicht, die es gelernt haben.
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06.10.2012, 09:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.10.2012, 09:38 von kalksee.)
Ja- das ist nachvollziehbar.
Aber mal eine Nebenfrage an den Admin:
Wenn wir jetzt im Forum schon das Wort Flüchtlinge benutzen und über deren Rückkehr berichten- wäre es nicht möglich , ab und an generell über Flüchtlinge, sowie deren Gründe oder Nicht-Gründe zu schreiben?
Das Thema ist doch immer mal wieder aktuell und interessant.
Ich denke nicht, daß die KDVR davon untergehen würde.
Informationen und Meinungen dazu hält das Land und das Forum sicher aus.
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06.10.2012, 11:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.10.2012, 11:52 von kadarjanos.)
(05.10.2012, 18:32)ml91 schrieb: Laut verschiedenen Quellen kehren mehr Flüchtlinge in den Norden zurück.
Erst im Juli sollen drei Frauen, die aus dem Norden flüchteten und in Südkorea auf der Insel Jeju lebten, wider in den Norden gegangen sein.
Die hatten wohl die Schnauze voll vom
tauchen
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@kalksee: da bin ich skeptisch. Den Forumsregeln entnehme ich, daß das eher nicht erwünscht ist.
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06.10.2012, 13:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.10.2012, 14:04 von dprk.)
In Anlehnung an die KCNA-Berichterstattung, die i.d.R. das englischsprachige Wort "defectors" benutzt, sollten wir hier nicht "Flüchtlinge" schreiben, sondern "Überläufer" oder "Abtrünnige".
Ein schon etwas älterer
KCNA-Bericht schreibt dazu: "There exist no issues of "political offenders" and "human rights abuse", to say nothing of "refugees" in the DPRK as the country forms a big harmonious family in which people help and lead each other forward." (14. Juli 2003).
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Wie wäre es mit dem objektiveren Begriff "unerlaubt Ausreisende"?
Damit wären "hässliche" Worte wie Abtrünnige oder Flüchtlinge gleichermassen vermieden.
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Einigen wir uns auf "Überläufer" - das hört sich nicht "so schlimm" an.
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Hmm, "Überläufer" ist eher ein militärischer oder politischer Begriff, der m.E.für Privatpersonen nicht passend ist.