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was ist an Lee Myung-Bak so schlimm?
#81
Weder das Geschwafel in dem Artikel noch Dein seltsamer Angriff, rückwärtsgewandter rroft, haben etwas mit Gegenwart und Zukunft der DVRK zu tun. Lediglich die seltsam dramatisierende und hysterisch übertriebene Wortwahl erinnert an nordkoreanische Publikationen.
Kein Wunder also, daß sich die nordkoreanischen Unterstützergruppen der gleichen Rhetorik bedienen- wie in dem Artikel auch. Aber damit hat man wenigstens was zum Schmunzeln.
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#82
(27.10.2012, 19:36)rroft schrieb: Was hast Du eigentlich immer mit Deinem Geschwafel von wegen "ewiggestrig"! Die DVRK ist Gegenwart und Zukunft eines würdevollen koreanischen Volkes – Leser, kalksee, Weiße Taube und Co: Findet Euch damit ab!

Es freut mich das ich hier erwähnt werde, Danke, Merci, Thank You, Xiexie......
Verfolgungswahn.....Paranoia........???
Lasst mich in Ruhe, ich lasse euch auch euren Hirnsch*** verzapfen - DANKE !

Ob es ein würdevolles koreanisches gemeinsames Volk geben wird, zeigt die Zukunft.
Was in der Vergangenheit gewesen ist wissen wir alle.
Ich würde mich sehr freuen wenn es ein gemeinsames Korea geben wird, sagte es bereits das ich dann einer der ersten sein werde, der vor Ort in Nordkorea sein wird um dort Geschäfte zu machen. Wenn ein Land aufgebaut werden muss, gibt es immer Gewinner. Siehe Zusammenbruch der DDR z. Bsp.!

Die Koreaner habe Ihre Würde, die gönne ich Ihnen. Freiheit und ein Leben in Selbstbestimmung - das wünsche ich Ihnen. Wenn man den Reisebericht liest der vor kurzem hier gepostet wurde liest man deutlich das es dort noch einiges zu tun gibt!

Zaijian

贝恩德
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#83
(27.10.2012, 20:18)班德 菲舍 schrieb: … dass ich dann einer der ersten sein werde, der vor Ort in Nordkorea sein wird um dort Geschäfte zu machen.Wenn ein Land aufgebaut werden muss, gibt es immer Gewinner. Siehe Zusammenbruch der DDR z. Bsp.!
Wenn ein Land aufgebaut werden muss – der Aufbau der DDR fand von 1949 bis 89 statt, und nicht während und nach der Annektion.
gibt es immer Gewinner. Siehe Zusammenbruch der DDR z. Bsp.! Als ich das las, wusste ich zuerst nicht, wo ich mir da hinfassen sollte – der Kopf schien mir nämlich zu schade dafür. Wie Sie sehen, habe ich mich doch noch zu nachstehender Antwort durchringen können: Die Zerstörung der DDR durch das Komplott Kohl/Gorbatschow ist nun alles andere als ein vorzeigbares Beispiel der Geschichte. Nach 1989 erlebte das Volk der DDR eine Schocktherapie, von der es sich noch heute nicht hat erholen können (ich hoffe, dass das dem Volk der DVRK erspart bleiben wird). Die einzigen "Gewinner" dabei waren die Treuhand und der deutsche Imperialismus.
dass ich dann einer der ersten sein werde, der vor Ort in Nordkorea sein wird um dort Geschäfte zu machen – jetzt weiß ich endgültig, woher bei Ihnen der Wind weht.
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#84
Woher hast Du diese grotesken Ansichten rroft?
Wir, das Volk der DDR waren die Gewinner.
An den abgewirtschafteten DDR-Betrieben hat sich so manch einer aus dem Westen verschluckt.
Wir sind auch nicht annektiert worden. Wir wollten es so.
Wir wirtschafteten von der noch vorhandenen/verbliebenen Substanz und Du redest vom Aufbau bis 89?
Wir als Volk der DDR haben allerdings immernoch an dem Trauma DDR/Sozialismus/Kommunismus zu kauen.
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#85
User rroft, wobei ich mir die Anrede sehr geehrter spare.

Ob Sie sich irgendwo hinfassen oder zu einer Antwort durchringen können oder nicht tangiert mich Perpher!
Das ich als Geschäftsmann unterwegs, der sein Kapital und das des Unternehmens in dem ich angestellt bin vermehrt, habe ich noch nie verheimlicht. Ich stehe dazu.
Und ja, ich habe große Freude dabei. Fragen sie den User "Juche", Ihm habe ich das auch in einem PN - Austausch erklärt, warum dem so ist und was ich dabei empfinde.
Hätten Sie mich gefragt, ich hätte es Ihnen schon vor mehr als 20 Jahren sagen können "Woher bei mir der Wind weht Rolleyes"

Jeder ist seinen Glückes Schmied, ich hoffe doch das Sie auch mit dem zufrieden sind was Sie machen. Wenn nicht - Sie haben die Wahl und können es verändern, die Nordkoreaner NOCH nicht.

Bitte verschonen Sie mich in der Zukunft mit Postings solcher Art !!!

Hallo Admin dprk:

Seltsamer Weise ist nun der Beitrag des Users "rroft" von 19.36 Uhr "verschwunden".
Siehe auch mein Zitat - Beitrag von 21.18 Uhr.

Anscheinend ist die Lösch- und Editierfunktion der Beiträge nicht eingeschränkt. So können Beiträge verfasst werden, die man danach selbständig entfernen kann.
Ich schlage vor die Veränderung von Beiträgen auf maximal 30 min. zu beschränken.
Siehe "Admin CP".

Sie sollten wissen was ich damit meine.
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#86
(27.10.2012, 20:56)rroft schrieb: Die einzigen "Gewinner" dabei waren die Treuhand und der deutsche Imperialismus.

Volle Zustimmung!
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#87
(27.10.2012, 21:18)班德 菲舍 schrieb: Hallo Admin dprk:

Seltsamer Weise ist nun der Beitrag des Users "rroft" von 19.36 Uhr "verschwunden".
Siehe auch mein Zitat - Beitrag von 21.18 Uhr.

Anscheinend ist die Lösch- und Editierfunktion der Beiträge nicht eingeschränkt. So können Beiträge verfasst werden, die man danach selbständig entfernen kann.
Ich schlage vor die Veränderung von Beiträgen auf maximal 30 min. zu beschränken.
Siehe "Admin CP".

Sie sollten wissen was ich damit meine.
Den Beitrag habe ich "gelöscht", weil sein voller Wortlaut schon in Ihrem Zitat enthalten war. Es handelte sich um eine rein technische Angelegenheit zugunsten der Übersichtlichkeit dieses Threads.
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#88
@Teardown: Claqueur !
@ rroft: Hinterher kann man alles erklären, Sie haben den Beitrag gelöscht um nicht anzuecken, ich schenke Ihrer Aussage keinerlei Wahrheitsgehalt. Stehen Sie doch zu Ihrem geschriebenen. Oder sind Sie so einer der immer etwas Öl nachgiest um das Feuer nicht ausgehen zu lassen? Etwa Feige?

Grundsätzlich:
Der Admin dieses Forum hat darum gebeten das persönliche Diskussionen nicht IM Forum stattfinden sollen, halten Sie sich genauso daran wie ich es tue!
Sollten Sie doch wieder meinen Namen erwähnen geht es weiter, das will der Admin dprk genauso wie ich nicht. Und ich halte mich daran - D A N K E !
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#89
(27.10.2012, 22:50)teardown schrieb:
(27.10.2012, 20:56)rroft schrieb: Die einzigen "Gewinner" dabei waren die Treuhand und der deutsche Imperialismus.

Volle Zustimmung!

Das schlimme an der gebetsmühlenartigen Propaganda von Leuten wie rroft und teardown ist, daß man gar nicht weiss, wie man soviel Blödsinn überhaupt noch kommentieren soll. Das ist so bodenlos sinnentstellt und aus der Luft gegriffen, daß man bereits die Diskussionsbasis nicht finden kann.

Nu soviel: die Schocktherapie erleben weniger die Ostdeutschen, sondern die, die den Sprüchen dieser DDR Verherrlicher begegnen. Die begreifen die Welt nicht mehr und wollen die Mauer wieder hochziehen.
Ärgerlich für die große Mehrzahl der Ossies, die ganz anders denken- ich z.B. möchte mit solch plumpen Tatsachenverdrehungen keinesfalls in Verbindung gebracht werden, nur weil ich auch aus dem Osten bin. Nicht, daß man mich in die gleiche Schublade steckt wie die Geschichtsklitterer, das wäre mir oberpeinlich.
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#90
(27.10.2012, 20:56)rroft schrieb: Die Zerstörung der DDR durch das Komplott Kohl/Gorbatschow ist nun alles andere als ein vorzeigbares Beispiel der Geschichte.

Was für ein gequirlter Schwachsinn. Nein, die Wahrheit ist eine andere. Angefangen hat der wirtschaftliche Niedergang -der hauptsächlich zum Kollaps geführt hat, noch von den politisch/weltanschaulichen Diskrepanzen, freiheitlichen und ökologischen Problemen- in der DDR Mitte der 70er Jahre. Da fing man an, westliche Güter, vor allem Konsumgüter auf Pump zu kaufen. Der nächste, noch schwerere Schlag ins Kontor kam zur zweiten Ölkrise 1980/81, als Breschnew, bzw.die UdSSR-Führung entschieden hat, daß die RGW-Partner russisches Öl und Gas in Westgeld zu bezahlen haben. Das ließ die DDR abschmieren. Der Strauß'sche Milliardenkredit brachte eine kurze Verzögerung, konnte aber auch nichts mehr retten.

Was teardown angeht, so mache ich mir ernsthafte Gedanken, was ihm dieses derartige Trauma verpaßt hat.

@Die Jüngeren hier: so wie er hat in der DDR niemand gesprochen (außerhalb der offiziellen, von den Propagandaabteilungen zusammengeschusterten Sprechblasen-Verlautbarungen). Niemand. Nirgendwo. Gut, im Westen gab es winzigste Zirkel von Hardcore-Kommunisten, de dieses Gesülze für bare Münze nahmen, aber die waren derart unter der Nachweisgrenze -vielleicht ein paar Dutzend in ganz Westdeutschland- daß sie zu keinem Zeitpunkt von irgendwem ernstgenommen, bzw.überhaupt bemerkt wurden.

Wenn teardown gegenüber seinen Kollegen in der Fabrik so gesprochen hätte, hätten die ihm schon ein paar Takte vor den Latz gegeben. Der überwiegende Teil der DDRler reagierte im privaten Bereich ziemlich allergisch auf diesen Polit-Sprech. Außerdem stellt sich die Frage: wenn sein Klassenbewußtsein damals schon derart gefestigt war, warum hat teardown dann am Band gearbeitet und war nicht Parteisekretär oder Propagandamacher geworden?

Ich schätze, daß er, als sein ganzes bisheriges Leben zu Wendezeiten den Bach runterging, sich in diesen DDR-Wahn hineingesteigert hat. Und weil er sonst kein Refugium hat -DDR-Foren gab es im Internet, die sind aber wegen solcher Gestalten dann alle hopsgegangen, schon vor über 10 Jahren, müllt er nun dieses Forum zu und geht allen an Nordkorea Interessierten auf die Nüsse, bzw. verschreckt potentielle Neumitglieder. Von Nordkorea an sich hat er nämlich überhaupt keine Ahnung. Diesbezügliche Erfahrungen auch nicht.

Vom USA-Imperialismus auch nicht. Es war noch nie dort und kennt auch keinen US-Amerikaner persönlich.
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