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04.09.2012, 19:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.09.2012, 19:47 von kalksee.)
Aber er sieht Unterschiede.
Ehrlich gesagt- ich tippe eher drauf, daß dieser Vortrag verboten wird von Nordkroea.
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05.09.2012, 12:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.09.2012, 12:59 von Juche.)
Wenn er dort nicht veröffentlicht wird, dann kann er dort auch nicht verboten werden.
Wieder mal nichts als Provokation. Einfach nur lächerlich was du machst.
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Das Strangthema kam mir in den Sinn, als ich vorhin die Werbeprospekte der örtlichen Supermärkte für die nächste Woche durchblätterte. Einer, Edeka, glaube ich, inseriert die deutsch-deutsche Woche, Ost- und Westprodukte parallel.
Die Ostprodukte amüsierten mich - weil es exakt dieselben Sachen sind, die auch vor der Wende hier verkauft wurden (damals hatte PLUS die größte Auswahl an DDR-Waren): Wilthener Korn, Nordhäuser Doppelkorn, Hallorenkugeln, Spreewaldgurken, Fischkonserven aus Rostock, Rotkäppchen-Sekt und Radeberger Bier.
Um auf die allererste Frage zurückzukommen: abgesehen von meinen Erinnerungsstücken von damaligen DDR-Reisen haben wir nur zwei Gegenstände aus DDR-Produktion im Haushaltsgebrauch. Einen Spachtel zum Tapetenabkratzen und eine Plastik-Wäschewanne, die wir für die Gartenarbeit nutzen. Hergestellt 1969 - und in dieser Form immer noch produziert, wie ich der Homepage eines Haushaltswarenhandels entnehmen konnte.