09.05.2012, 19:13
zu den innerkoreaischen gewerkschaftlichen Kontakten hätte ich zwei Fragen:
1. wollte die südkoreanische Gewerkschaft nur zeigen, wie einschränkend die (eignene/südkoreanische) Regierung ihr gegenüber agiert ?
(ich meine, wenn es ihr mehr ums Treffen mit den Kollegen aus den Norden geht, könnte der Einfachheit halber nicht ein Treffpunkt in einem Drittland vereinbart werden, zB in Shenyang o.ä. ?, denn die Reisebeschränkungen gelten ja nur für Nordkorea, alle anderen Länder der Welt können die Südkoreaner nach Lust und Laune besuchen)
2. allein, dass die nord- und südkoreanischen Gwerkschaftsverbände ein gemeinsames Treffen beabsichtigen und planen können (ohne noch vor externe Bedingungen, wie die Genehmigungen, überprüft zu haben) zeigt mir, dass die beiden untereinander irgenwie kommunizieren müssen und können (!), was m.E. schon einen gutes Zeichen darstellt.
(läuft dies Kommunikation direkt oder [/align]über Dritte?)
1. wollte die südkoreanische Gewerkschaft nur zeigen, wie einschränkend die (eignene/südkoreanische) Regierung ihr gegenüber agiert ?
(ich meine, wenn es ihr mehr ums Treffen mit den Kollegen aus den Norden geht, könnte der Einfachheit halber nicht ein Treffpunkt in einem Drittland vereinbart werden, zB in Shenyang o.ä. ?, denn die Reisebeschränkungen gelten ja nur für Nordkorea, alle anderen Länder der Welt können die Südkoreaner nach Lust und Laune besuchen)
2. allein, dass die nord- und südkoreanischen Gwerkschaftsverbände ein gemeinsames Treffen beabsichtigen und planen können (ohne noch vor externe Bedingungen, wie die Genehmigungen, überprüft zu haben) zeigt mir, dass die beiden untereinander irgenwie kommunizieren müssen und können (!), was m.E. schon einen gutes Zeichen darstellt.
(läuft dies Kommunikation direkt oder [/align]über Dritte?)