16.03.2012, 18:17
Auf der Suche nach Informationen über das von Ungarn errichtete Krankenhaus in Sariwon bin ich auf die folgenden zwei (ins Englische übersetzte) lesenswerten Konsularberichte (aus dem Jahr 1955) der ungarischen Botschaft in Pyongyang an das ungarische Außenministerium in Budapest gestoßen:
http://www.coldwar.hu/html/en/doc_collec...5final.pdf
und über die Unterredung des ungarischen Botschafters mit seinem sowjetischen Amtskollegen über die Situation in Nordkorea:
http://www.coldwar.hu/html/en/doc_collec...6final.pdf
Der für mich überraschenste Punkt:
Noch 1955, also zwei Jahre nach Ende des Koreakrieges, konnte die koreanische Bevölkerung immer noch (wenn vermutlich auch eingeschränkt?) über die Demarkationslinie am 38. Breitengrad hin- und herwandern ?!
(Wann wurde die Grenze dann endgültig dicht gemacht ??)
http://www.coldwar.hu/html/en/doc_collec...5final.pdf
und über die Unterredung des ungarischen Botschafters mit seinem sowjetischen Amtskollegen über die Situation in Nordkorea:
http://www.coldwar.hu/html/en/doc_collec...6final.pdf
Der für mich überraschenste Punkt:
Noch 1955, also zwei Jahre nach Ende des Koreakrieges, konnte die koreanische Bevölkerung immer noch (wenn vermutlich auch eingeschränkt?) über die Demarkationslinie am 38. Breitengrad hin- und herwandern ?!
(Wann wurde die Grenze dann endgültig dicht gemacht ??)