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Mir geht es nicht darum, dass er an bestehenden Verhältnissen nichts ändern will. Das wundert mich nicht.
Vielmehr geht es um seine Ankündigung von Vergeltung dafür, dass Südkorea nicht mehr Gäste zur Trauerfeier zugelassen hat. Das kann man wohl nur so interpretieren, dass er Streit sucht.
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01.01.2012, 08:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.01.2012, 08:42 von Balkonskij.)
Ist das denn wirklich so überrascht? Jetzt heißt es erstmal Macht festigen. "Achtung, ich habe alles unter Kontrolle" und "keine Angst vor Veränderungen mit mir" sind die Botschaft. Wenn ein Richtungswechsel vollzogen werden würde, dann dürfte das noch ein paar Jährchen dauern.
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(01.01.2012, 08:42)Balkonskij schrieb: Ist das denn wirklich so überrascht? Jetzt heißt es erstmal Macht festigen.
schon schon... wenn es nur nicht auf Kosten der Nachbarn geschieht.
Nennt mich einen Pessimisten, aber "Südkorea gehört bestraft, weil es nicht genügend Leute zu den Trauerfeierlichkeiten gelassen hat" zeugt meiner Meinung nach nicht gerade von Besonnenheit (und auch nicht von Klugheit).