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Vor ein paar Tagen berichtete die Frankfurter Rundschau über die Eröffnung eines Wiener Kaffeehaues mitten in Pyongyang, doch lest selbst:
http://www.nkeconwatch.com/nk-uploads/VienneseCoffe.pdf
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Super!
@DPRK: Lässt sich der Besuch auf eine Tasse Kaffee im April organisieren?
P.s: Was sind die Voraussetzungen damit ich eine Belgische Frittenbudde öffnen kann? DAS WIRD DER RENNER! :-D
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alles schön und gut, aber da kommen eben nur Diplomaten und solche Nordkoreaner rein, die mit Devisen bezahlen können. Und diese Klientel hat bisher sowieso ziemlich abgehoben vom einfachen Volk gelebt...
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(05.12.2011, 16:26)jperazor schrieb: @DPRK: Lässt sich der Besuch auf eine Tasse Kaffee im April organisieren?
P.s: Was sind die Voraussetzungen damit ich eine Belgische Frittenbudde öffnen kann? DAS WIRD DER RENNER! :-D
Ja, können wir gerne machen
Anschl. planen wir die Frittenbude ...
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Die ersten Photos vom Wiener Kaffeehaus in Pjöngjang:
http://www.nkeconwatch.com/2012/02/13/vi...pyongyang/
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Eine Melange kostet 350 Won. Das sind laut Oanda Waehrungsrechner 1.96 Euro. Das ist zwar nur halb so viel wie in Wien, doch ich schaetze der normale Arbeiter kann sich nicht leisten, dort einmal im Monat hinzugehen - oder doch?
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(13.02.2012, 17:52)klaus schrieb: Eine Melange kostet 350 Won. Das sind laut Oanda Waehrungsrechner 1.96 Euro. Das ist zwar nur halb so viel wie in Wien, doch ich schaetze der normale Arbeiter kann sich nicht leisten, dort einmal im Monat hinzugehen - oder doch?
nein, sicher nicht. Und für die ist das Kaffeehaus sicherlich auch nicht gemacht.