25.05.2011, 06:46
Was den ominösen fehlenden 5.Stock angeht, fiel mir das auch auf. Der Sache bin ich aber nicht nachgegangen - Zeitverschwendung - wie ich fand.
Ansonsten komme ich mal auf die kleinen nützlichen Dinge zurück, die wir mithatten und wirklich benötigten. Dies für die potentiell nächsten Nordkoreareisenden.
Die Taschenlampen werden sehr wohl benötigt. Besonders in den Hotels in der Provinz gab es öfter Stromausfälle. Trotz vorhandener Straßenbeleuchtung ist diese bei Dunkelheit oft nicht in Betrieb, so dass auch bei Abendspaziergängen (immer mit Reiseleiter/Guide! "Wir möchten keinen Ärger!" ) eine Taschenlampe gute Dienste leistet.
Toilettenpapier und Feuchttücher fürs schnelle Waschen/Desinfizieren haben wir auch nicht umsonst mitgenommen.
Nordkoreas Briefmarken kleben praktisch überhaupt nicht. Wer also Postkarten nach Hause schicken möchte, solte einen Leimstift nicht vergessen.
Kaffeeweißer in Pulverform wird so gut wie überall in Nordkorea als Kaffeesahneersatz genommen. Einmal war keiner vorhanden und unser mitgenommenes Döschen machte in der gesamten Reisegruppe die Runde.
Eher jungen Nordkoreanern ist Englisch nicht unbekannt. Das trifft natürlich auch beim Personal in Hotels und Touristenverkaufseinrichtungen zu. Eher ältere Nordkoreaner haben noch ein paar Brocken Russisch drauf.
Auf Nordkoreaner mit einem freundlichen "annyonghaséyo" (svw. "Hallo") plus einer kleinen Verbeugung zuzugehen wirkt Wunder.
Wenn man weitere Vokabeln lernt - umso besser: Strahlendes Lächeln sind oft der Lohn. Auf einem kleinen "Spickzettel" notiert, sind sie immer schnell parat.
Möchte man kleine Gaben/Geschenke überreichen, mache man dies immer mit beiden Händen, was dort so üblich ist.
Eine große Horizonterweiterung ist es, wenn man die koreanischen Buchstaben einigermaßen lesen kann. Nicht nur Orts- und Verkehrsschilder können so entziffert werden. Diese Seite war mir dabei eine große Hilfe. Schwer ist es auf keinen Fall.
Ansonsten komme ich mal auf die kleinen nützlichen Dinge zurück, die wir mithatten und wirklich benötigten. Dies für die potentiell nächsten Nordkoreareisenden.
Die Taschenlampen werden sehr wohl benötigt. Besonders in den Hotels in der Provinz gab es öfter Stromausfälle. Trotz vorhandener Straßenbeleuchtung ist diese bei Dunkelheit oft nicht in Betrieb, so dass auch bei Abendspaziergängen (immer mit Reiseleiter/Guide! "Wir möchten keinen Ärger!" ) eine Taschenlampe gute Dienste leistet.
Toilettenpapier und Feuchttücher fürs schnelle Waschen/Desinfizieren haben wir auch nicht umsonst mitgenommen.
Nordkoreas Briefmarken kleben praktisch überhaupt nicht. Wer also Postkarten nach Hause schicken möchte, solte einen Leimstift nicht vergessen.
Kaffeeweißer in Pulverform wird so gut wie überall in Nordkorea als Kaffeesahneersatz genommen. Einmal war keiner vorhanden und unser mitgenommenes Döschen machte in der gesamten Reisegruppe die Runde.
Eher jungen Nordkoreanern ist Englisch nicht unbekannt. Das trifft natürlich auch beim Personal in Hotels und Touristenverkaufseinrichtungen zu. Eher ältere Nordkoreaner haben noch ein paar Brocken Russisch drauf.
Auf Nordkoreaner mit einem freundlichen "annyonghaséyo" (svw. "Hallo") plus einer kleinen Verbeugung zuzugehen wirkt Wunder.
Wenn man weitere Vokabeln lernt - umso besser: Strahlendes Lächeln sind oft der Lohn. Auf einem kleinen "Spickzettel" notiert, sind sie immer schnell parat.
Möchte man kleine Gaben/Geschenke überreichen, mache man dies immer mit beiden Händen, was dort so üblich ist.
Eine große Horizonterweiterung ist es, wenn man die koreanischen Buchstaben einigermaßen lesen kann. Nicht nur Orts- und Verkehrsschilder können so entziffert werden. Diese Seite war mir dabei eine große Hilfe. Schwer ist es auf keinen Fall.