Naenara berichtet am 10. und 11. Sept. 2019 über die Wiederaufbaumaßnahmen nach dem Taifun:
Durch die Generalmobilmachung des ganzen Staates ist der Wiederaufbau in Katastrophengebieten in vollem Gange
Im Bereich Elektroenergieindustrie werden alle Kräfte auf den Wiederaufbau in Katastrophengebieten konzentriert
Durch die Generalmobilmachung des ganzen Staates ist der Wiederaufbau in Katastrophengebieten in vollem Gange
Der Taifun Nr. 13 suchte am 7. September viele Gebiete der DVR Korea heim.
Die Funktionäre, Werktätigen und die Soldaten und Offiziere der Volksarmee vielerorts im Lande beschleunigen den Kampf dafür, die Schäden durch Taifun so schnell wie möglich wiedergutzumachen.
Getreu dem Geist der erweiterten Notsitzung der Zentralen Militärkommission der PdAK führten die Funktionäre der zentralen und lokalen Partei- und Machtorgane im Anschluss an den 8. September auch am 9. September vor Ort die Wiedergutmachung der Schäden und versorgen sofort mit benötigten Anlagen und Materialien die Objekte.
Die Volksarmisten helfen dieser Arbeit.
Nach Angaben wurden bis jetzt mit vereinter Kraft der Armee und des Volkes in den Katastrophengebieten wie Süd- und Nord-Hwanghae der durch Regen und Wind hingestürzte Reis und Mais in Hunderttausenden Hektar wieder aufgestellt.
Dank der selbstlosen Bemühungen der Funktionäre und Arbeiter im Bereich Elektroenergie und Post- und Fernmeldewesen wurden viele Leitungsmaste wieder aufgestellt und die Hochspannungsmaste schnell wieder aufgebaut sowie die getrennten Verbindungen rasch in Stand gesetzt.
In mehreren Kreisen des Bezirks Süd-Hwanghae, darunter Pyoksong, Jangyon und Songhwa, welche die Schäden durch Taifun viel heimsuchten, setzten sich Hunderttausende Werktätige ein und brachten die Autobahn von mehr als 120 km in Ordnung, und im Kreis Pyoksong wurden die zerstörten Gebäude völlig wieder aufgebaut.
Im Bezirk Nord-Hwanghae wurde die Renovierung der Autobahn von Hunderte Meter langen Strecken zwischen Sariwon und Unpha, die zusammengebrochenen Brücke und die Wohnhäuser, deren Dächer weggeflogen waren, völlig zu Ende gebracht. In der Stadt Kaesong stellte man Hunderte Straßenbäume wieder auf oder pflanzte neu ein und beendete die Renovierung der zerstörten Dächer von 1 800 m².
Die Funktionäre und Werktätigen im Bezirk Süd-Hamgyong lieferten an die Katastrophengebiete mit vielen Kleidungen, Grundlebensmitteln und Medikamenten, stabilisierten damit die Lebenshaushalte der Bewohner in Gebieten, wo ihre Wohnhäuser versunken sind, treiben in vereinter Kraft mit der Volksarmee die Wiedergutmachung der zerstörten Staudämme und Autobahn in vollem Gange voran und treffen zugleich die Vorbereitung auf den Bau neuer Wohnhäuser.
Auch in Bezirken Kangwon und Nord-Hamgyong wird die Renovierung der Dächer der öffentlichen Gebäude fertig gemacht und die Arbeit für Wiedergutmachung der Schäden an Autobahn, Staudämmen und Agrarkulturen aktiv beschleunigt.Im Bereich Elektroenergieindustrie werden alle Kräfte auf den Wiederaufbau in Katastrophengebieten konzentriert
Die Funktionäre und Werktätigen vom Bereich Elektroenergieindustrie beschleunigen aktiv die Wiedergutmachung der Schäden durch Taifun.
Wie schon allen bekannt ist, wurde wegen der Ausscheidung der Leitungsnetze infolge der Auswirkungen von Taifun Nr. 13 in manchen Gebieten die Stromversorgung unterbrochen.
Die Funktionäre des Ministeriums für Elektroenergie und der ihm unterstellten Einheiten begaben sich in Katastrophengebiete, räumten der Materialversorgung den Vorrang ein, nahmen die Arbeitskräftelenkung optimal vor und trafen sofortige Maßnahmen zum Wiederaufbau.
Die Arbeiter in diesem Bereich bringen den Wiederaufbau der Hauptleitungsnetze im schnellen Tempo voran und beschleunigen zugleich auch die Arbeit dafür, durch provisorische Leitungsnetze wichtige Einheiten mit Strom zu versorgen.
Im Bezirk Süd-Hwanghae, der über große Schäden verfügt, ist der Wiederaufbau im vollen Gang.
In der Stadt Haeju und den Kreisen wie Pyoksong, Sinwon und Paechon wird der Wiederaufbau der Hochspannungs- und Freileitungsmasten dynamisch vorangebracht und der Stromversorgung in Katastrophengebieten die Sporen gegeben
Die Funktionäre und Werktätigen wie Arbeiter im Baubetrieb für das Verlegen der Stromleitungen, Funktionäre der Abteilung für die Stromübertragung und –versorgung im Bezirk Nord-Hwanghae und die Volksarmisten mit vereinter Kraft der Armee und des Volkes brachten die Wiedergutmachung der Hochspannungs- und Freileitungsmasten zu Ende.
Im Bezirk Süd-Hamgyong wird durch Renovierung zerstörter Wassergraben und Autobahn und Mauerung von Böschungen in den Wasserkraftwerken Pujongang und Jangjingang die Stromerzeugung normalisiert. Auch in Bezirken Kangwon und Nord-Phyongan und der Stadt Kaesong wurden viele Freileitungsmaste neu errichtet und werden die Hochspannungsmaste schnell wiedergutgemacht.