02.10.2018, 06:44
Die südkoreanische Nachrichtenagentur berichtet, dass die Freie Universität Berlin und die Kim Il Sung Universität (in Pyongyang) kürzlich ein Protokoll für gemeinsames Forschen im Bereich der Humanwissenschaften und der Soziologie unterzeichneten. Weiters wird erwähnt, dass für die FU Berlin Frau Prof. Lee Eun-Jong - sie ist Vorstand des Institus für Koreanistik an der FU Berlin - dieses Protokoll unterzeichnete.
Zusätzlich haben das Germanistik-Insitut an der KIS und das Koreanistik-Institut der FU Berlin ein MOU (es ist also noch nicht fix) über die Aufnahme gemeinsamer Forschungen zu den Seowon (das waren Privatakademien während der Choseon-Dynastie, die das konfuzianische Kultur- und Weltbild den männliche adeligen Schülern - u.a. als Vorbereitung zur staatlichen Beamtenprüfung - vermittelten) unterzeichnet.
Auf der Homepage der FU Berlin bzw. des Koreanistik-Instituts der FU Berlin fand ich bisher keinen Hinweis auf diese neue Forschungskooperation ...
Quelle: http://english.yonhapnews.co.kr/northkor...00315.html
Zusätzlich haben das Germanistik-Insitut an der KIS und das Koreanistik-Institut der FU Berlin ein MOU (es ist also noch nicht fix) über die Aufnahme gemeinsamer Forschungen zu den Seowon (das waren Privatakademien während der Choseon-Dynastie, die das konfuzianische Kultur- und Weltbild den männliche adeligen Schülern - u.a. als Vorbereitung zur staatlichen Beamtenprüfung - vermittelten) unterzeichnet.
Auf der Homepage der FU Berlin bzw. des Koreanistik-Instituts der FU Berlin fand ich bisher keinen Hinweis auf diese neue Forschungskooperation ...
Quelle: http://english.yonhapnews.co.kr/northkor...00315.html