15.07.2013, 05:02
"Die Zeit" in der Ausgabe vom 13. Juli enthaelt ein 3-seitiges "Dossier" ueber Nordkorea.
Wolfgang Bauer, ein Zeit-Journalist, war auf Besuch in Pjongyang, ist offiziell als Journalist eingereist, einer von wenigen westlichen Journalisten in letzter Zeit.
Leider, leider, ein grosser Teil der drei Seiten beschreibt die eigenen Vorurteile gegen Nordkorea, offenbar kann die westliche regime-nahe Presse nicht anders.
Zwischen den Zeilen gibt es aber einige interessante Details. Einmal dass Pjongyang sich wirtschaflich sehr positiv entwickelt und einiges fuer die Lebensqualitaet getan wird (das wussten wir auch vorher).
Wichtiger: es sind einige Wirtschaftsreformen im Gange. Seit Ende 2012 koennen staatliche Betriebe die Loehne Ihrer Arbeiter selbst festlegen. Hr. Bauer besuchte eine Kabelfabrik, die vom allgemeinen Bauboom profitiert, und seinen Arbeitern einen Monatslohn bis zu 140 000 Won (1000 US$) zahlt, bei den Preisen in Nordkorea ein beachtlicher Lebensstandart!
Wolfgang Bauer, ein Zeit-Journalist, war auf Besuch in Pjongyang, ist offiziell als Journalist eingereist, einer von wenigen westlichen Journalisten in letzter Zeit.
Leider, leider, ein grosser Teil der drei Seiten beschreibt die eigenen Vorurteile gegen Nordkorea, offenbar kann die westliche regime-nahe Presse nicht anders.
Zwischen den Zeilen gibt es aber einige interessante Details. Einmal dass Pjongyang sich wirtschaflich sehr positiv entwickelt und einiges fuer die Lebensqualitaet getan wird (das wussten wir auch vorher).
Wichtiger: es sind einige Wirtschaftsreformen im Gange. Seit Ende 2012 koennen staatliche Betriebe die Loehne Ihrer Arbeiter selbst festlegen. Hr. Bauer besuchte eine Kabelfabrik, die vom allgemeinen Bauboom profitiert, und seinen Arbeitern einen Monatslohn bis zu 140 000 Won (1000 US$) zahlt, bei den Preisen in Nordkorea ein beachtlicher Lebensstandart!