07.06.2013, 19:25
Verbot von DDR-Symbolen? Wir sagen NEIN!
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Hallo,
danke für diesen Hinweis. Für mich als Sammler von DDR- Abzeichen und Orden ist es natürlich selbstverständlich, dass ich dies Pedition unterschreibe. Wenn ich meine Sammlerstücke auch nicht öffentlich am Rever tragen will, so ist es doch eventuell ein kleiner und nächster Schritt bis zum völligem Verbot des Sammels. Gruß Gorbatz http://www.change.org/de/Petitionen/verb...sagen-nein
08.06.2013, 17:52
Ich unterstütze diese Petition ebenfalls, wenngleich aus politischen Gründen, weshalb ich auf diesen Link verweise.
Auch wenn es vom Thema her nicht allzuviel mit der DVRK zu tun hat. Über solche Dinge machen sich in der Regierung Leute Gedanken und werden finanziert, während bspw. Niedriglohn, unsinnige Bauprojekte etc...weiterhin legitim und anscheinend nicht überdenkenswürdig sind.
Ich würde für ein Verbot von Steuergelderverschwendung und Sozialabbau plädieren. Eine solche Petetion ruft nach Unterstützung!
08.06.2013, 22:09
09.06.2013, 10:08
(08.06.2013, 17:52)rroft schrieb: Ich unterstütze diese Petition ebenfalls, wenngleich aus politischen Gründen, weshalb ich auf diesen Link verweise. Natürlich unterstütze ich diese Pedition auch aus politischen Gründen und nicht n u r wegen des sammelns meinerseits. Aber das war erstmal spontan mein "Aufhänger". Ich habe da zwischen den Zeilen Kritik gelesen! Danke für diesenLink. Was es nicht alles gibt im Netz. Wieder was zum lesen und stöbern.
09.06.2013, 11:30
Habe auch unterschrieben, es werden noch 300 Unterschriften benötigt.
10.06.2013, 19:12
Möge nichts mit Korea zu tun haben, aber ich finde es gut, dass man DDR- Symbole nicht verbieten sollte. Das, was mit der DDR nach der Wende passiert ist, mit Bürgern, vielen Lebensläufen, mit Wirtschaft und Politik, das kann Nordkorea passieren bei einer nicht geordneten Einheit Koreas unter der Fahne des Südens. Daran sollte man auch denken, wenn man über die Zukunft Koreas redet. Aber ich stimme zu, man sollte auch andere Dinge verbieten oder vermeiden, Steuerverschwendung, Niedriglohn, nicht den Menschen dienende Arbeitsmarktpolitik, sollte an den Demografie- Wandel und eine alter(n)de Gesellschaft denken.
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