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Sinn macht es natürlich!
Doch, ich suchte oberflächlich "6.28" in Verbindung mit naenara, uriminzokkiri, kcna, ... wurde aber (bei google) nicht fündig.
Stattdessen tauchten in Zusammenhang mit "6.28" dauernd südkoreanische Zeitungen und Fernsehprogramme auf ...
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(08.08.2012, 08:57)Kuwolsan schrieb: So hat die PdAK natürlich eine eigene Finanzabteilung, die die schwierige Aufgabe hat, für die Institution PdAK dauernd genügend Bares aufzutreiben.
Jon Il Chun ist zuständig für die Finanzierung der PdAK, unter ihm würde ich als einen Teilbereich der Finanzabteilung der PdAK das "Büro 39" einordnen.
An Rolles "James Bond-Phantasien" zum Büro 39 habe ich eher Zweifel
Das die Partei sich finanzieren muss, steht ausser Zweifel. es gibt auch jede Menge Parteibetriebe, ich habe selbst zeitweise für einen gearbeitet.
Aber Büro 39 wird hier ausschliesslich mit der Fälschung von ausländischen Währungen und deren internationaler Verteilung in Verbindung gebracht. Und das verlangt nachrichtendienstliche Mittel. das erfordert verdeckte Operationen in Grössenordnungen, man zahlt nicht mal so zig Millionen Dollar cash bei der Bank ein. Mit James Bond hat das nichts zu tun. ich war mir eigentlich sicher, Du kennst den Unterschied, Kuwolsan
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08.08.2012, 12:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.08.2012, 12:10 von Kuwolsan.)
Ich habe ein (vielleicht existierendes) "Büro 39" nicht mit einer Falschgeldproduktion in Verbindung gebracht. Aber du schriebst vorher - so nebenbei - von nachrichtendienstlichen Tätigkeiten: das wäre mir gar nicht eingefallen.
Aber da du in einem Betrieb der PdAK gerabeitet hast, wirst du über die Blütenproduktion im Schwesternbetrieb wohl gut Bescheid wissen
(psst, aber nichts weiter ausplaudern ...
)
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Zweimal nein. Der Link zu Büro 39 verweist auf Fälschungen.
Aber vielleicht weisst du ja mehr, Kuwolsan, ihr Österreicher habt ja Erfahrung mit Geldwäsche und Finanzierung von sozialistischen Parteibetrieben ...
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09.08.2012, 06:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.08.2012, 07:13 von Kuwolsan.)
Ja Rolle, mit Geldwäsche haben wir hier Erfahrung ...
ich kann mich noch dunkel daran erinnern, dass in den Achtziger-Jahren zwei(?) Nordkoreaner Österreich verlassen mußten, weil sie versuchten, bedrucktes Kleinpapier, welches der US-Währung ähnelte, gegen Schillinge (damalige österr. Währung) in einer Bank in Wien einzutauschen.
Damals hatte Österreich noch relativ gute Beziehungen zu Nordkorea, deshalb wurde über den Vorfall kein großes Aufsehen gemacht; die lokalen Zeitungen berichteten nur in kurzen Randnotizen über diesen Tauschversuch.
(... das war wohl, bevor du für die gearabeitet hast, da hatten die Blüten noch nicht die Qualität ...
)
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Etwas zur 6.28-Politik:
In Südkorea wird darüber spekuliert, dass die sogenannte 6.28 - Wirtschaftsreform nach sorgfältiger Einführung ab Anfang Oktober umgesetzt werden soll.
Damit sollen die Fehler, die bei der überfallsartigen und schließlich gescheiterten Wirtschaftsreform des Jahres 2002 passierten, nicht wiederholt werden.
Großes hat man ja mit dem Landwirtschaftssystem vor, um endlich einmal die nachhaltige Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmittel sicherzustellen. So soll in Zukunft ein großer Teil der Ernte den Bauern selbst gehören und von diesen nach bestem eigenen Wissen und Gewissen vermarktet werden. (Aus einem Staats-Juche entwickelt sich ein Mikro-Juche!
)