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24.11.2012, 19:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.11.2012, 21:06 von micha.)
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@Nichthurz:
Wir haben die Möglichkeit unseren Beruf frei zu wählen. Jeder ist seines Glückes Schmied!
Mein Beruf bringt das viele Reisen mit sich, "Normal" bin ich 70/30 D/Asien. Wobei das Reisen primär berufliche Gründe hat. Aber wer verbindet nicht gerne das Berufliche mit dem Privaten?
Bedenken Sie aber bitte, was es bedeutet ca. 256 Tage unterwegs zu sein, morgens nicht zu wissen wo man am Abend den Kopf aufs Kissen legt.......
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Ist schon klar. Ich hab ja auch den Großteil Westeuropas schon besucht und außerdem die USA, nächstes Jahr das dritte Mal. Was ich mal für einen Beruf haben werd? Keine Ahnung. Momentan strebe ich eine Kombination aus einem soziologisch und wirtschaftlich orientiertem Studium an, aber was genau es wird weiß ich noch nicht.
Das Ding ist nur, ich hab zwar ein paar Ziele wo ich sag:"Da will ich auf jeden Fall mal hin." Aber eigentlich würd ich am liebsten die ganze Welt bereisen.
Egal, das ist jetzt vollkommen OT.
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Hi Weiße Taube- schön, Dich mal wieder zu lesen.
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Das südkoreanische "Vereinigungsministerium" sandte kürzlich einen Brief an die Nichtregierungs-Organisationen (NGOs) der Pro-Wiedervereinigungs-Bewegung Südkoreas und forderte sie darin auf, ihre politischen Aktivitäten für die nationale Wiedervereinigung zu beenden und sich während der "Präsidentenwahl" eine "Selbstzurückhaltung" aufzuerlegen.
Mit diesem skandalösen und unentschuldbaren landesverräterischen Angriff unterstrichen die proamerikanischen Konservativen ihren Willen, auch nach der "Präsidentenwahl" an der "Macht" zu bleiben. (Die wirkliche Macht haben in Südkorea die USA-Besatzer.)
Die administrativen Organe in Südkorea dürfen sich nicht in den Wahlkampf einmischen. Und das "Vereinigungsministerium" ist ein solches Organ.
Dieses Ministerium verunglimpft die patriotischen Pro-Wiedervereinigungs-NGOs als "Kräfte, die dem Norden folgen" und hetzte unlängst wieder Halunken und Verräter zu Flugblattprovokationen gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) auf.
Damit ebnet die kriminelle Bande der konservativen "Saenuri"-Partei den Weg zur Verschärfung ihrer faschistischen Repression gegen die Pro-Wiedervereinigungs-Kräfte und somit gegen die südkoreanische Bevölkerung.
Sollte die "Saenuri"-Partei-Kandidatin Pak Kun Hye die "Wahl gewinnen", stünden weitere 5 katastrophale Jahre der innerkoreanischen Konfrontation und der Kriegsgefahr bevor.
( http://kfaswitzerland.blogspot.de/2012/1...erium.html )
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(24.11.2012, 23:40)rroft schrieb: [align=justify][font=Times New Roman]Das südkoreanische "Vereinigungsministerium" sandte kürzlich einen Brief an die Nichtregierungs-Organisationen (NGOs) der Pro-Wiedervereinigungs-Bewegung Südkoreas und forderte sie darin auf, ihre politischen Aktivitäten für die nationale Wiedervereinigung zu beenden und sich während der "Präsidentenwahl" eine "Selbstzurückhaltung" aufzuerlegen.
[...]
Die administrativen Organe in Südkorea dürfen sich nicht in den Wahlkampf einmischen. Und das "Vereinigungsministerium" ist ein solches Organ.
seit wann macht eine Nichtregierungs-Organisation Wahlkampf? Ich dachte, Wahlkampf wird von Parteien (bzw. freien Kandidaten) durchgeführt...
(24.11.2012, 23:40)rroft schrieb: Dieses Ministerium verunglimpft die patriotischen Pro-Wiedervereinigungs-NGOs als "Kräfte, die dem Norden folgen"
wenn sie Südkorea in ein zweites Nordkorea verwandeln wollen, sind sie das; ob sie dies wollen, weiß ich nicht.
Außerdem: Wie werden in Nordkorea Bürger genannt, die für Südkorea ein gutes Wort übrig haben (solche Organisationen gibt es dort ohnehin nicht)?
(24.11.2012, 23:40)rroft schrieb: und hetzte unlängst wieder Halunken und Verräter zu Flugblattprovokationen gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) auf.
Wann hat das Wiedervereinigungsministerium zu irgendwelchen Flugblattaktionen "aufgehetzt"? Außerdem sind die südkoreanischen Bürger immer noch frei, ob sie die "Hetze" annehmen oder nicht. Gezwungen wird keiner.