Und wenn man noch dashier dazunimmt, dann wird die Geschichte vollends hanebüchen:
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/stan...y/17853070
Da der Sohn des Botschaftsangestellten schon mit acht Jahren in der Schweiz war und es ja per Gesichtsanalyse quasi gerichtsfest erwiesen ist, dass der "Sohn" und Kim Jong Un ein und derselbe sind. Alles klar, oder?
Manchmal muss man doch am gesunden Menschenverstand so einiger Mitglieder der schreibenden Zunft zweifeln...
Ich meine, dass Kim Jong Un in der Schweiz war ist immernoch unmöglich. Aber das was da bisher als Beweis vorgelegt wurde ist nicht mehr als ein Haufen Mist. Und trotzdem wird das mittlerweile wie eine gesicherte Tatsache behandelt.
Und hey, der Junge hat doch dreiviertel (so ungefähr) seines Lebens in einer Demokratie gelebt, liebt Bockwürste (oder Basketball) und was weiß ich noch alles, wenn der mal nicht tief drin ein lupenreiner Demokrat ist, er spricht ja auch ungefähr 8 Sprachen (obwohl er schlecht in derSchule war). Ist schon ne interessante Person der Kim JongUn. Hoffen wir, dass in Tansania nicht auch ein nordkoreanischer Botschaftsangestellter war, der einen Sohn zwischen 20 und 40 hat, der koreanisch aussieht und Kim heißt, sonst können wir bald lesen, der unge Diktator könne sich teilen und durch Raum und Zeit reisen...