17.05.2012, 21:29
Zu Juches Aussagen, das Militär würde vielfach für zivile Zwecke eingesetzt und würde z. B. Kohl ernten, und sowieso würde man ja bei allen wichtigen Eröffnungen und Ähnlichem Militär sehen:
Das ist ja alles schön und gut, aber die zivile Einflußnahme des Militärs beschränkt sich auf das, was man auch militärisch nutzen kann: Eine derart große Armee muss ernährt werden, deshalb die Kohlernte. Und dass es kaum "Fortschritte" ohne Anwesenheit des Militärs gibt, liegt wohl eher daran, dass die Bereiche, die ohne Bedeutung für das Militär sind, keine "Fortschritte" aufweisen. Wie man es auch dreht, eine Armee, der jeder 20. Bürger des Landes angehört, kann nur zu volkswirtschaftlichen Problemen führen. Wenn man zu den Soldaten noch jene, die als Bauarbeiter oder anderweitig an militärischen oder halbmilitärischen Projekten mitwirken sowie die Kinder und Alten dazuzählt, bleiben nur Wenige übrig, die die rein zivilen Bereiche entwickeln können. Dass viele dieser Bereiche vernachlässigt sind, haben wir glaube ich ausreichend diskutiert.
Das ist ja alles schön und gut, aber die zivile Einflußnahme des Militärs beschränkt sich auf das, was man auch militärisch nutzen kann: Eine derart große Armee muss ernährt werden, deshalb die Kohlernte. Und dass es kaum "Fortschritte" ohne Anwesenheit des Militärs gibt, liegt wohl eher daran, dass die Bereiche, die ohne Bedeutung für das Militär sind, keine "Fortschritte" aufweisen. Wie man es auch dreht, eine Armee, der jeder 20. Bürger des Landes angehört, kann nur zu volkswirtschaftlichen Problemen führen. Wenn man zu den Soldaten noch jene, die als Bauarbeiter oder anderweitig an militärischen oder halbmilitärischen Projekten mitwirken sowie die Kinder und Alten dazuzählt, bleiben nur Wenige übrig, die die rein zivilen Bereiche entwickeln können. Dass viele dieser Bereiche vernachlässigt sind, haben wir glaube ich ausreichend diskutiert.