13.03.2009, 14:43
Hier der Link: http://maps.google.de/?ie=UTF8&ll=41.038...9&t=h&z=16
Dürfte kleiner sein als deine Objekte. In Google Earth gibts sogar ein Bild dazu mit Badegästen, also hier stimmts. Sollte auch nur ein allgemeines Beispiel gewesen sein, wieviel Unsinn im Internet diesbezüglich geschrieben wird. In dailynk wird ein Badehaus zur Führer-Villa. Deshalb für mich eben immer die Frage wieviele Villas in Google Earth oder anderswo sind auch öffentliche Einrichtungen. Gerade in N-Korea gilt hier ja das Motto Klotzen statt Kleckern, Musterbeispiel ist der Studienpalast des Volkes.
Die Einreise ist nicht aufwändig, wer eine Tour bucht kriegt ein Visum und bei den Grenzkontrollen geht es genau aber problemlos zu. Auch dass man nichts wesentliches erfährt habe ich nicht so empfunden. Man wird schon von einer Sehenswürdigkeit zur anderen gefahren, aber dazwischen werden die Busfenster nicht zugehängt ;-) Gerade in so abgelegenen Gegenden wie dem Chilbo-Gebirge kriegt man so viele Eindrücke vom Leben weit abseits von Pyongyang. Ich habe auch einige Sachen aufgezählt die ich durch das persönliche Erleben korrigieren konnte.
Ein Problem ist sicherlich die Einschränkung der Bewegungsfreiheit. Aber militärische Anlagen und ähnliches sind bei uns auch für die Öffentlichkeit gesperrt und dort ist das eben viel extremer (mehr Militär, mehr Einrichtungen, viel mehr Bedrohung durch den noch vorhandenen Kalten Krieg,...), vielleicht fürchtet man auch Spionage. Persönlich empfinde ich es aber auch als unangenehm, aber da tut sich sicher noch was. Das Land geht auf den Westen zu, es wird bloß ignoriert. Und von einem Tag auf den anderen hat sich z. B. auch Kuba oder China nicht geöffnet. Man denke an die Berichte früherer China-Besucher und vergleiche mit heute... Ich finde es spannend dort dabei zu sein und zu gucken was sich seit dem letzten Mal wieder alles geändert hat.
Dürfte kleiner sein als deine Objekte. In Google Earth gibts sogar ein Bild dazu mit Badegästen, also hier stimmts. Sollte auch nur ein allgemeines Beispiel gewesen sein, wieviel Unsinn im Internet diesbezüglich geschrieben wird. In dailynk wird ein Badehaus zur Führer-Villa. Deshalb für mich eben immer die Frage wieviele Villas in Google Earth oder anderswo sind auch öffentliche Einrichtungen. Gerade in N-Korea gilt hier ja das Motto Klotzen statt Kleckern, Musterbeispiel ist der Studienpalast des Volkes.
Die Einreise ist nicht aufwändig, wer eine Tour bucht kriegt ein Visum und bei den Grenzkontrollen geht es genau aber problemlos zu. Auch dass man nichts wesentliches erfährt habe ich nicht so empfunden. Man wird schon von einer Sehenswürdigkeit zur anderen gefahren, aber dazwischen werden die Busfenster nicht zugehängt ;-) Gerade in so abgelegenen Gegenden wie dem Chilbo-Gebirge kriegt man so viele Eindrücke vom Leben weit abseits von Pyongyang. Ich habe auch einige Sachen aufgezählt die ich durch das persönliche Erleben korrigieren konnte.
Ein Problem ist sicherlich die Einschränkung der Bewegungsfreiheit. Aber militärische Anlagen und ähnliches sind bei uns auch für die Öffentlichkeit gesperrt und dort ist das eben viel extremer (mehr Militär, mehr Einrichtungen, viel mehr Bedrohung durch den noch vorhandenen Kalten Krieg,...), vielleicht fürchtet man auch Spionage. Persönlich empfinde ich es aber auch als unangenehm, aber da tut sich sicher noch was. Das Land geht auf den Westen zu, es wird bloß ignoriert. Und von einem Tag auf den anderen hat sich z. B. auch Kuba oder China nicht geöffnet. Man denke an die Berichte früherer China-Besucher und vergleiche mit heute... Ich finde es spannend dort dabei zu sein und zu gucken was sich seit dem letzten Mal wieder alles geändert hat.