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Nordkorea will Investitionsbedingungen verbessern
#76
(27.03.2012, 19:03)teardown schrieb: GG, das Selbe hast du schon einmal ein paar Seiten weiter vorn geschrieben. Es wird aber durch ständiges Wiederholen nicht wahrer.

Klar die Armee kostet Geld, aber sie erwirtschaftet in der DVRK auch Geld.
Eine Regierung hat in jedem Land gewisse materielle Vorzüge, welche im Kapitalismus besonders krass ausfallen. Was bekommt Wulff gleich nochmal, während sozial Schwache am Existenzminimum leben müssen?
Der Mehrwert im Sozialismus kommt allen Menschen zu Gute und nicht nur ein paar profitgierigen Kapitalisten.

Nein, das ist auch ohne Wiederholung wahr.

Ausserdem erwirtschaftet keine Armee der Welt Geld, sondern kostet nur. Daß einige Soldaten Arbeitseinsätze leisten, ändert an dieser Tatsache grundsätzlich nichts.

Im übrigen fallen gerade bei uns die materiellen Vorteile der Regierung im Verhältnis zum Einkommen der Bürger viel geringer aus als in kommunistischen Staaten, vor allem Nordkorea. Die herrschenden Familien dort leben relativ prächtig, die Bevölkerung sehr mager.
Die Gehälter deutscher Politiker sind im Verhältnis zu denen von Managern geradezu lächerlich gering. Der Druck und die Arbeitsbelastung eher höher- egal was man vom Ergebnis der Arbeit hält. Das wird nur später durch (zu) hohe Pensionsansprüche teilweise ausgeglichen.

Das Ergebnis von Politikern kommunistischer Staaten will ich dagegen nicht kommentierenSad.

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RE: Nordkorea will Investitionsbedingungen verbessern - von Leser - 27.03.2012, 19:40
RE: Nordkorea will Investitionsbedingungen verbessern - von 班德 菲舍 - 31.03.2012, 11:21

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