23.03.2014, 19:00
Der Sonderbeauftragte der chinesischen Regierung für Angelegenheiten auf der koreanischen Halbinsel Wu Dawei weilte vom 17. bis 21. März in der Demokratischen Volksrepublik Korea. Während seines Aufenthaltes traf er unter anderem mit dem Vizevorsitzenden des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK Kim Yong Dae zusammen. Gegenüber der nordkoreanischen Seite setzte sich Wu, wie der chinesische Außenamtssprecher Hong Lei mitteilte, für eine Wiederaufnahme der seit 2008 suspendierten Sechs-Parteien-Gespräche zwischen den beiden koreanischen Staaten sowie Russland, China, den USA und Japan ein.
Mit Wu Dawei reiste zum zweiten Mal innerhalb eines Monats ein hochrangiger Vertreter Chinas gen Pyongyang. Vom 17. bis 20. Februar hatte Vizeaußenminister Liu Zhenmin der DVRK einen Besuch abgestattet und dabei nach Angaben der chinesischen Außenamtssprecherin Hua Chunying bei mehreren Gesprächen mit Vertretern der nordkoreanischen Regierung betont, China halte an einer Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel fest und werde keinerlei kriegerischen Akt in der Region zulassen.
Mit Wu Dawei reiste zum zweiten Mal innerhalb eines Monats ein hochrangiger Vertreter Chinas gen Pyongyang. Vom 17. bis 20. Februar hatte Vizeaußenminister Liu Zhenmin der DVRK einen Besuch abgestattet und dabei nach Angaben der chinesischen Außenamtssprecherin Hua Chunying bei mehreren Gesprächen mit Vertretern der nordkoreanischen Regierung betont, China halte an einer Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel fest und werde keinerlei kriegerischen Akt in der Region zulassen.