20.09.2013, 11:43
Ich nehme an, die Ziel-Kunden fuer die Schweizer Uhren sind chinesische Touristen und Geschaeftsleute.
Schweizer Uhren sind in China beliebt, und wegen hoher chinesischer Zoelle in Nordkorea sicher guenstiger zu bekommen.
In dem Link bin ich auf eine andere Meldung gestossen, die Schweizer Regierung hat den Export von Skiliften untersagt, diese Form von Wirtschaftsboykott gegen Nordkorea ist schon absurd.
Passt nicht in diesen Thread, aber eine interessante Frage waere: wie gehen die suedkoreanischen Firmen, die in Kaesong produzieren, mit dem Wirtschaftsboykott um. Bekommen die keine Schwierigkeiten?
Auf einem Seminar hier in Beijing hiess es, die groesste Schwierigkeit und das groesste Risiko mit Nordkorea Geschaefte zu machen, ist nicht die Rechtsunsicherheit in Nordkorea, sondern der internationale Wirtschaftsboykott.
Die Produktion in Kaesong ist offenbar erstaunlich schnell wieder in Gang gekommen.
http://www.taz.de/Koreanische-Sonderwirt...e/!123830/
Schweizer Uhren sind in China beliebt, und wegen hoher chinesischer Zoelle in Nordkorea sicher guenstiger zu bekommen.
In dem Link bin ich auf eine andere Meldung gestossen, die Schweizer Regierung hat den Export von Skiliften untersagt, diese Form von Wirtschaftsboykott gegen Nordkorea ist schon absurd.
Passt nicht in diesen Thread, aber eine interessante Frage waere: wie gehen die suedkoreanischen Firmen, die in Kaesong produzieren, mit dem Wirtschaftsboykott um. Bekommen die keine Schwierigkeiten?
Auf einem Seminar hier in Beijing hiess es, die groesste Schwierigkeit und das groesste Risiko mit Nordkorea Geschaefte zu machen, ist nicht die Rechtsunsicherheit in Nordkorea, sondern der internationale Wirtschaftsboykott.
Die Produktion in Kaesong ist offenbar erstaunlich schnell wieder in Gang gekommen.
http://www.taz.de/Koreanische-Sonderwirt...e/!123830/