Die Monatszeitung „Die Rote Fahne“, Zentralorgan der Kommunistischen Partei Deutschlands, veröffentlichte in ihrer Aprilnummer den Artikel „15. April 2013, ’Tag der Sonne‘ – zum 101. Geburtstag des großen Revolutionärs und Ewigen Präsidenten der Demokratischen Volksrepublik Korea, Genossen Kim Il Sung“ von Jörg Lorenz. Der Artikel hat folgenden Wortlaut:
Obwohl die Lage auf der koreanischen Halbinsel zur Zeit ernst ist, lassen sich Armee, Partei, und Volk in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) nicht abschrecken, sondern bereiten sich auf die Feierlichkeiten zum „Tag der Sonne“, dem 101. Geburtstag des großen Revolutionärs, Staatsgründers und Ewigen Präsidenten der DVRK, Genossen Kim Il Sung, vor.
Auch auf diese Art und Weise kann man den Provokationen des US-Imperialismus und seiner Verbündeten die Stirn bieten. Dass Volk, die Armee und Partei der DVRK eine monolithische Einheit bilden und sich zu verteidigen wissen, haben sie in der jüngeren Geschichte eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Doch die Demokratische Volksrepublik Korea ist ein sozialistisches Land, und es entspricht nicht dem Selbstverständnis einer sozialistischen Nation, andere Länder anzugreifen und deren Souveränität zu verletzen. Dies spiegelt sich auch in den Reden und Schriften des Genossen Kim Il Sung wider. So äußerte er sich auf der Ersten Tagung der Obersten Volksversammlung der DVRK am 30. Dezember 1986 wie folgt: „Mit dem Ziel, andere Länder zu überfallen und ihre Konzeption – ’Teile und herrsche‘ – zu erreichen, nutzen die Imperialistenden Antikommunismus als ideologische Waffe aus. Wer vom Antikommunismus beherrscht wird, der erweist sich als unfähig, das Dschutsche durchzusetzen, zu erkennen, was Patriotismus und Landesverrat bedeuten, und ist außerstande, das Dschatschusong und die Interessen der Nation zu behaupten. Der Antikommunismus ist eine Strömung, die sich gegen den Zusammenschluss und die Einheit der Nation richtet und den Frieden verneint, ist eine Idee der Konfrontation und der Spaltung und eine Idee des Krieges. (…) Wir haben mehr als einmal erklärt, dass wir nicht die Absicht haben, den Süden zu überfallen. Unsere zahlreichen Friedensvorschläge sind eine unzweideutige Gewähr für die offiziellen Erklärungen der Regierung der DVRK. Die geschichtlichen Tatsachen in den dutzenden Jahren haben bereits die Wahrheit dieser Haltung bestätigt.
Was den Bau des Kraftwerkes Kumgangsan anbelangt, so dient er den friedlichen Zwecken (ebenso wie der Satellit Kwangmyongsong; 3. Februar 2013, Jörg Lorenz), und er geht nach unseren Perspektivplan für den sozialistischen Wirtschaftsaufbau vor sich. Für die südkoreanischen Machthaber gibt es absolut keinen Grund, darin eine Gefahr zu sehen. Bei uns ist auch niemand so töricht, dass er es sich erlauben würde, für eine ’Überflutungsaktion‘ ein Vorhaben mit dermaßen enormen Investitionen in Angriff zu nehmen. Es wünscht sich auch keiner, dass die Bürger Südkoreas einer Katastrophe ausgesetzt werden. Die südkoreanischen Machthaber sollten nicht die Schaffung dieses Werkes verleumden, sondern sich für den Abzug aller Kernwaffen aus Südkorea einsetzen, die ausreichen, die ganze koreanische Nation zu vernichten.“ (Kim Il Sung, Für den vollständigen Sieg des Sozialismus, Pyongyang 1987, Seiten 31 bis 34). Nach wie vor lagern an der Grenze auf südkoreanischer Seite mehr als tausend Atomsprengköpfe der US-Imperialisten. Hier, und in dem nicht existierenden Friedensvertrag, einem schwelenden Kriegsherd, liegt die Gefahr eines zweiten Koreakrieges. Aber die Imperialisten und ihre Handlanger entblöden sich nicht, aus jeder technischen Innovation in der DVRK einen Kriegsgrund zu konstruieren, und so die Situation auf der koreanischen Halbinsel immer weiter anzuheizen.
Die Demokratische Volksrepublik Korea ist eine hochentwickelte sozialistische Nation, die im Feuer des antijapanischen Befreiungskampfes geschmiedet wurde. Ihr Gründer, Genosse Kim Il Sung, wuchs in ärmlichen Verhältnissen in einer Familie von Revolutionären auf. Angefangen bei seinem Urgroßvater Kim Ung U, der im Jahre 1866 die Einwohner Pyongyangs und Mangyongdaes bei der Versenkung des US-amerikanischen Kriegsschiffes „General Sherman“ anführte, über seinen Vater Kim Hyong Jik (1894–1926), der den Befreiungskampf des koreanischen Volkes von der nationalistischen in die kommunistische Richtung lenkte, bis zu ihm selbst, kämpfte die gesamte Familie von Generation zu Generation gegen ausländische Aggressoren und Besatzer, gegen japanische und US-Imperialisten, für ein freies und unabhängiges Korea. Genosse Kim Jong Il und Genosse Kim Jong Un folgen ihm auf diesen Weg und arbeiten weiter an der Verwirklichung und Vervollkommnung des sozialistischen Erbes bzw. der Dschutsche-Ideologie und der Songun-Theorie. Revolutionäre Wachsamkeit und Verteidigungsfähigkeit gehören hier unbedingt dazu.
Obwohl die Lage auf der koreanischen Halbinsel zur Zeit ernst ist, lassen sich Armee, Partei, und Volk in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) nicht abschrecken, sondern bereiten sich auf die Feierlichkeiten zum „Tag der Sonne“, dem 101. Geburtstag des großen Revolutionärs, Staatsgründers und Ewigen Präsidenten der DVRK, Genossen Kim Il Sung, vor.
Auch auf diese Art und Weise kann man den Provokationen des US-Imperialismus und seiner Verbündeten die Stirn bieten. Dass Volk, die Armee und Partei der DVRK eine monolithische Einheit bilden und sich zu verteidigen wissen, haben sie in der jüngeren Geschichte eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Doch die Demokratische Volksrepublik Korea ist ein sozialistisches Land, und es entspricht nicht dem Selbstverständnis einer sozialistischen Nation, andere Länder anzugreifen und deren Souveränität zu verletzen. Dies spiegelt sich auch in den Reden und Schriften des Genossen Kim Il Sung wider. So äußerte er sich auf der Ersten Tagung der Obersten Volksversammlung der DVRK am 30. Dezember 1986 wie folgt: „Mit dem Ziel, andere Länder zu überfallen und ihre Konzeption – ’Teile und herrsche‘ – zu erreichen, nutzen die Imperialistenden Antikommunismus als ideologische Waffe aus. Wer vom Antikommunismus beherrscht wird, der erweist sich als unfähig, das Dschutsche durchzusetzen, zu erkennen, was Patriotismus und Landesverrat bedeuten, und ist außerstande, das Dschatschusong und die Interessen der Nation zu behaupten. Der Antikommunismus ist eine Strömung, die sich gegen den Zusammenschluss und die Einheit der Nation richtet und den Frieden verneint, ist eine Idee der Konfrontation und der Spaltung und eine Idee des Krieges. (…) Wir haben mehr als einmal erklärt, dass wir nicht die Absicht haben, den Süden zu überfallen. Unsere zahlreichen Friedensvorschläge sind eine unzweideutige Gewähr für die offiziellen Erklärungen der Regierung der DVRK. Die geschichtlichen Tatsachen in den dutzenden Jahren haben bereits die Wahrheit dieser Haltung bestätigt.
Was den Bau des Kraftwerkes Kumgangsan anbelangt, so dient er den friedlichen Zwecken (ebenso wie der Satellit Kwangmyongsong; 3. Februar 2013, Jörg Lorenz), und er geht nach unseren Perspektivplan für den sozialistischen Wirtschaftsaufbau vor sich. Für die südkoreanischen Machthaber gibt es absolut keinen Grund, darin eine Gefahr zu sehen. Bei uns ist auch niemand so töricht, dass er es sich erlauben würde, für eine ’Überflutungsaktion‘ ein Vorhaben mit dermaßen enormen Investitionen in Angriff zu nehmen. Es wünscht sich auch keiner, dass die Bürger Südkoreas einer Katastrophe ausgesetzt werden. Die südkoreanischen Machthaber sollten nicht die Schaffung dieses Werkes verleumden, sondern sich für den Abzug aller Kernwaffen aus Südkorea einsetzen, die ausreichen, die ganze koreanische Nation zu vernichten.“ (Kim Il Sung, Für den vollständigen Sieg des Sozialismus, Pyongyang 1987, Seiten 31 bis 34). Nach wie vor lagern an der Grenze auf südkoreanischer Seite mehr als tausend Atomsprengköpfe der US-Imperialisten. Hier, und in dem nicht existierenden Friedensvertrag, einem schwelenden Kriegsherd, liegt die Gefahr eines zweiten Koreakrieges. Aber die Imperialisten und ihre Handlanger entblöden sich nicht, aus jeder technischen Innovation in der DVRK einen Kriegsgrund zu konstruieren, und so die Situation auf der koreanischen Halbinsel immer weiter anzuheizen.
Die Demokratische Volksrepublik Korea ist eine hochentwickelte sozialistische Nation, die im Feuer des antijapanischen Befreiungskampfes geschmiedet wurde. Ihr Gründer, Genosse Kim Il Sung, wuchs in ärmlichen Verhältnissen in einer Familie von Revolutionären auf. Angefangen bei seinem Urgroßvater Kim Ung U, der im Jahre 1866 die Einwohner Pyongyangs und Mangyongdaes bei der Versenkung des US-amerikanischen Kriegsschiffes „General Sherman“ anführte, über seinen Vater Kim Hyong Jik (1894–1926), der den Befreiungskampf des koreanischen Volkes von der nationalistischen in die kommunistische Richtung lenkte, bis zu ihm selbst, kämpfte die gesamte Familie von Generation zu Generation gegen ausländische Aggressoren und Besatzer, gegen japanische und US-Imperialisten, für ein freies und unabhängiges Korea. Genosse Kim Jong Il und Genosse Kim Jong Un folgen ihm auf diesen Weg und arbeiten weiter an der Verwirklichung und Vervollkommnung des sozialistischen Erbes bzw. der Dschutsche-Ideologie und der Songun-Theorie. Revolutionäre Wachsamkeit und Verteidigungsfähigkeit gehören hier unbedingt dazu.