29.01.2013, 12:53
Der Bauunternehmer war in diesem Fall auch der Kreditgeber, das machte er, um den Auftrag zu bekommen. Teile der Botschaft wollten die Nordkoreaner vermieten und aus den Erlösen den Lieferantenkredit bedienen. Ob sie vermietet haben oder nicht, ist unklar. Nach den Wiener Konventionen ist es Botschaften nicht erlaubt auf einem Gelände mit diplomatischem Status kommerzielle Geschäfte auszuführen.