24.11.2010, 14:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.11.2010, 14:13 von Balkonskij.)
Das Problem mit geführten Reisen ist, dass es auf die Teilnehmer oft wie ein eingeübtes Theaterstück wirkt. Nicht umsonst entstehen so Legenden z. B. von der extra für Touristen eingeschalteten U-Bahn Pyöngjangs.
Es geht gar nicht darum, dass sich mein Programm so unglaublich vom offiziellen Programm unterscheiden würde. Aber ICH möchte entscheiden, wann ich etwas sehen will und wie lange, mit wem ich sprechen möchte, wann ich zurück ins Hotel gehen will und wann nicht. Habe ich die Möglichkeit nicht, kriegt Nordkorea halt auch keine Devisen von mir. So einfach ist das.
Andere hingegen stört es scheinbar nicht - viel Spaß dann, kann man nur wünschen.
Es geht gar nicht darum, dass sich mein Programm so unglaublich vom offiziellen Programm unterscheiden würde. Aber ICH möchte entscheiden, wann ich etwas sehen will und wie lange, mit wem ich sprechen möchte, wann ich zurück ins Hotel gehen will und wann nicht. Habe ich die Möglichkeit nicht, kriegt Nordkorea halt auch keine Devisen von mir. So einfach ist das.
Andere hingegen stört es scheinbar nicht - viel Spaß dann, kann man nur wünschen.