@Juche: oder schreibe einfach eine Bewerbung an das zuständige Ministerium, ob nicht ein Übersetzer für die Präsentation nach außen gesucht wird
Andererseits wäre es hinderlich bis kontraproduktiv, wenn die Übersetzungen dann ebenfalls in diesem bombastischen Propagandasprech ausfallen würden, wie das Original (oder das Gesülze der DDR-Propagandafuzzis).
Aber Du hättest Deinen Job in Deinem verehrten Nordkorea und müßtest dich nicht in der norddeutschen Tiefebene als Kapitalistenknecht prostituieren (wenn Du überhaupt jemals schon irgendetwas gearbeitet haben solltest).
Und Du würdest einem hochexklusiven Zirkel angehören: ständig leben in Nordkorea keine 20 deutschen Staatsbürger. Abgesehen von den 6 Botschaftsmitarbeitern ein paar Deutschlehrer und NGO-Mitarbeiter und ansonsten nur 3 oder 4 ehemalige DDR-Bürger, denen das Nachwendedeutschland so mißfällt, daß sie lieber in Pjöngjang leben.
Andererseits wäre es hinderlich bis kontraproduktiv, wenn die Übersetzungen dann ebenfalls in diesem bombastischen Propagandasprech ausfallen würden, wie das Original (oder das Gesülze der DDR-Propagandafuzzis).
Aber Du hättest Deinen Job in Deinem verehrten Nordkorea und müßtest dich nicht in der norddeutschen Tiefebene als Kapitalistenknecht prostituieren (wenn Du überhaupt jemals schon irgendetwas gearbeitet haben solltest).
Und Du würdest einem hochexklusiven Zirkel angehören: ständig leben in Nordkorea keine 20 deutschen Staatsbürger. Abgesehen von den 6 Botschaftsmitarbeitern ein paar Deutschlehrer und NGO-Mitarbeiter und ansonsten nur 3 oder 4 ehemalige DDR-Bürger, denen das Nachwendedeutschland so mißfällt, daß sie lieber in Pjöngjang leben.