23.09.2010, 08:40
Die Regeln für Tourismus in N-Korea sind klar. Vorher festgelegter Reiseplan, 2 Guides. Das hat sich nicht geändert. Wie weit das eine Einengung darstellt liegt viel an einem selbst. Die Einschränkungen im Land sind bekannt, wenn man sich nicht daran hält wird man natürlich durch die Guides eingeengt, wenn man versucht gut mit ihnen auszukommen kann man wirklich auch Spaß mit ihnen haben und sie als nette Begleiter und Organisatoren wahrnehmen. Wer ein angenehmer Gast ist, wird eine angenehme Begleitung haben ;-)
Zu deiner Verwirrung wegen der vielen verschiedenen Bilder über das Land: In den Städten gibt es mittlerweile nennenswerten Verkehr, in Pyongyang neuerdings sogar LED-Ampeln, wie schnell die Handys von Koryolink Verbreitung gefunden haben hat mich jetzt selbst erstaunt. Also das Land steht nicht so still wie es dargestellt wird, viele Bilder und Dokus sind einfach schon etwas veraltet. Anderseits werden z. B. neue Dörfer wieder im traditionellen Stil gebaut, nicht mehr Plattenbauten wie in den 70igern, also das alte Bild wieder bewusst erhalten. Einfach am Besten selbst mal anschauen :-)
Zu deiner Verwirrung wegen der vielen verschiedenen Bilder über das Land: In den Städten gibt es mittlerweile nennenswerten Verkehr, in Pyongyang neuerdings sogar LED-Ampeln, wie schnell die Handys von Koryolink Verbreitung gefunden haben hat mich jetzt selbst erstaunt. Also das Land steht nicht so still wie es dargestellt wird, viele Bilder und Dokus sind einfach schon etwas veraltet. Anderseits werden z. B. neue Dörfer wieder im traditionellen Stil gebaut, nicht mehr Plattenbauten wie in den 70igern, also das alte Bild wieder bewusst erhalten. Einfach am Besten selbst mal anschauen :-)